Literatur – Mitglieder

Werner Beumelburg

Schriftsteller

Am 19. Februar 1899 in Traben-Trarbach geboren,
gestorben am 9. März 1963.
Von 1933 bis 1945 Mitglied der Preußischen Akademie der Künste, Berlin, Deutsche Akademie der Dichtung.

Biographie

1914 Kriegsfreiwilliger.
Nach dem Krieg Studium der Staatswissenschaften in Köln (nicht beendet).
Anschließend in Berlin und Düsseldorf als freier Schriftsteller tätig, ab 1932 wieder in Berlin.
1936 Mitglied der "Legion Condor" in Spanien.
Teilnahme als Offizier der Luftwaffe am 2. Weltkrieg.
Seit 1945 in Würzburg.

Werk

Douamont. 1923
Ypern. 1924
Loretto. 1925
Der Strom. Novelle. 1925
Flandern. 1927
Sperrfeuer um Deutschland. Roman. Oldenburg 1929
Gruppe Bosemüller. Roman. Oldenburg 1930
Deutschland in Ketten. 1930
De Kuckkuck und die 12 Apostel. Roman. 1931
Bismarck gründete das Reich. 1931
Bismarck greift zum Steuer. 1932
Wilhelm II und Bülow. 1932
Der Soldat von 1917. Schrift. 1932
Das jugendliche Reich. Reden und Aufsätze. 1933
Arbeit ist Zukunft. 1933
Wen die Götter lieben. Novelle. 1933
Friedrich II von Hohenstaufen. 1934
Das eherne Gesetz. 1934
Preußische Novelle. 1934
Erlebnis am Meer. Erzählung. 1935
Kaiser und Herzog. Roman. Oldenburg 1936
Der König und die Kaiserin. Roman. Oldenburg 1937
Reich und Rom. Roman. Oldenburg 1937
Österreich und das Reich der Deutschen. Roman. 1938
Monte Royal. Roman. Hamburg 1938
Kampf um Spanien. 1939
Hundert Jahre sind wie ein Tag. Roman. 1950
Nur Gast auf Erden. Roman. Oldenburg 1951
Jahre ohne Gnade. Chronik. Oldenburg 1952
Das Kamel und das Nadelöhr. Roman. 1957
...und einer blieb am Leben. Roman. Hamburg 1958

Auszeichnungen

1937 Kunstpreis des Westmarkgaues