Musik und Literatur

8.5.2007
Pariser Platz

Friedrich Dieckmann, der Schriftsteller und Essayist mit reicher, reflektierter Musikerfahrung, weiß, wie nahe man mit Worten der Musik kommen kann und wann man sie mit Begriffen verletzt. So wird die Begegnung mit Schuberts Werken – in diesem Fall mit seinem Streichquartett a-Moll „Rosamunde“ und der Fantasie f-Moll für Klavier zu vier Händen – auch zu einer Studie über Nähe und Ferne zweier Künste. Deren Allianz hat bei Schubert Unvergängliches hervorgebracht.
Es spielen das Hartog Quartett sowie die Pianisten Sevimbike Elibay und Holger Groschopp.
Eine Veranstaltung der roc berlin in Zusammenarbeit mit der Akademie der Künste