PÖPP 68 – privat, öffentlich, persönlich, politisch

Hanseatenweg
20.-22.6.2008

Die internationale Tagung fragt generationsübergreifend nach Partizipationschancen und Widerstandsformen von 1968 bis heute. In Vorträgen, Dialogen und Workshops werden Arbeitsformen künstlerischer Beteiligung bis hin zu aktivistischer Aufklärungsarbeit diskutiert und erprobt. Wie lassen sich kollektive Einigungsprozesse befördern? Wie lässt sich Dissens aushalten? Wie geht man in der Projektarbeit mit Machtverhältnissen um? Wie trifft man gemeinschaftlich inhaltliche und ästhetische Entscheidungen? Mit Beiträgen von Rainer W. Ernst, „Espace Masolo“, Sanja Ivekovic, Christophe Kotanyi, Suzana Milevska, Veronika Sekules, „Skulpturenpark Berlin_Zentrum“, "Ultra-red" u.a.
Veranstaltet von der 1969 gegründeten Neuen Gesellschaft für Bildende Kunst Berlin, unterstützt vom Hauptstadtkulturfonds und der Akademie der Künste. www.ngbk.de/poepp68