Sammlungsprofil des Archivs

  • Mitglieder der Akademie der Künste
  • Kunst in Berlin und Deutschland seit 1900
  • Künstleremigration während des Nationalsozialismus
  • Kunst und Kulturpolitik in der DDR
  • Geschichte der Berliner Akademie der Künste seit 1696
  • Archive von Künstlerverbänden und -vereinigungen
  • Jüdischer Kulturbund in Deutschland (1933–1941)

Micha Ullman, Fund 12, No. 692, 2009; Hanns Schimansky, ohne Titel, 2009; Silvia Bächli, ohne Titel, 2013

Taschenkalender von Heinrich Mann, Februar 1933

Ausschnitt aus der Schülerliste der Klasse für Perspektive und Optik, 1813

Fotoalbum für Carl Steffeck von den Mitgliedern des Vereins Berliner Künstler, 1880

Die Bestände des Archivs der Akademie der Künste sind nationales Kulturgut. Sie fallen unter das Kulturgutschutzgesetz, das im Sommer 2016 in Kraft getreten ist, und sind dadurch unter besonderen rechtlichen Schutz gestellt. Dies bedeutet, dass im Falle einer unrechtmäßigen Verbringung einer Leihgabe ins Ausland ein Rückgabeanspruch der Bundesrepublik Deutschland gegen einen EU-Mitgliedstaat oder Drittstaat besteht. Archivgeber/innen können entscheiden, ob sie diese Unterschutzstellung für ihre Deposita in Anspruch nehmen möchten.

Zudem betreut das Archiv Bestände, die zum national wertvollen Kulturgut gehören. Diese können in der Datenbank national wertvolles Kulturgut recherchiert werden.