27.8.2010

Kulturstaatsminister Neumann eröffnet die Akademie-Ausstellung "Das Verlangen nach Form – O Desejo da Forma. Neoconcretismo und zeitgenössische Kunst aus Brasilien"

PRESSE-FOTOTERMIN

Donnerstag, 2. September 2010, 18.50 Uhr

Presse-Fototermin in der Ausstellung mit Bernd Neumann, Staatsminister für Kultur und Medien, Klaus Staeck, Präsident der Akademie der Künste, und S. E. Everton Vieira Vargas, Botschafter der Föderativen Republik Brasilien

Akademie der Künste, Hanseatenweg 10, 10557 Berlin-Tiergarten
Für die Teilnahme am Fototermin bitten wir um Anmeldung unter presse@adk.de

18 Uhr Pressevorbesichtigung mit den Kuratoren Luiz Camillo Osorio und Robert Kudielka
19 Uhr Ausstellungseröffnung

Der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Staatsminister Bernd Neumann, eröffnet am Donnerstag, den 2. September 2010, gemeinsam mit Klaus Staeck, Präsident der Akademie der Künste, und S. E. Everton Vieira Vargas, Botschafter der Föderativen Republik Brasilien, die Ausstellung "Das Verlangen nach Form – O Desejo da Forma. Neoconcretismo und zeitgenössische Kunst aus Brasilien". Vor der Eröffnung findet um 18.50 Uhr ein gemeinsamer Fototermin in den Ausstellungshallen der Akademie am Hanseatenweg statt.
Die Ausstellung "Das Verlangen nach Form", die bis zum 7. November in Berlin zu sehen ist und anschließend nach Rio de Janeiro wandert, verbindet einen Überblick über die äußerst lebendige brasilianische Kunstszene der 1950er Jahre mit Werken zeitgenössischer brasilianischer Künstler. Im Zentrum steht der Neoconcretismo, die neue, geometrisch abstrakte Formensprache in Malerei, Skulptur und Design, die zusammen mit der Architektur Oscar Niemeyers, dem Bossa Nova und dem Cinema Novo zur Brasilianischen Moderne führte. Filmvorführungen, eine Vortragsreihe und ein umfangreicher Katalog begleiten die Schau.

Weitere Informationen unter www.adk.de/brasilien
Gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes
Pressekontakt: Anette Schmitt, Tel. 030 200 57-1509/-14, schmitt@adk.de


Die Akademie der Künste wird gefördert vom Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

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