RÜCKBLICK ÖFFENTLICHE VERANSTALTUNGEN 2014


Dezember 2014

14.12.2014, Hanseatenweg 10, Programm ab 11 Uhr
Finissage "Schwindel der Wirklichkeit"

14.00 und 17.30 Uhr
DOUBLE PROJECTIONS #2: walking boundaries eine Performance von Maria Mohr und Jutta Eberhard
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„walking boundaries“, Maria Mohr und Jutta Eberhard / „copy! please copy“, Foto: Andrea Kroth


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Ellen-Auerbach-Stipendium für Fotografie
Verleihung und Buchvorstellung

Mittwoch, 19. November, 20 Uhr
Hanseatenweg

© Julian Röder / Ostkreuz, o.T. /aus der Serie "World of Warfare", 2011, Archival pigment print, 32 x 24 cm, courtesy Russi Klenner Berlin

Julian Röder (geb. 1981 in Erfurt) erhält das aus dem Nachlass von Ellen Auerbach finanzierte internationale Fotografie-Stipendium. Röders Bildkunst reflektiert weltweit Strukturen von Macht, Protest und Konsum, Schein und Wirklichkeit. Mit seinem konzeptionell dokumentarischen Ansatz fotografiert er in Serien Einkaufszentren, Wirtschaftsgipfel oder Waffenmessen. Das alle zwei Jahre durch die Junge Akademie vergebene Stipendium ist mit einer umfangreichen Projektförderung verbunden. 


 


An diesem Abend wird erstmalig mit einer Vergabe auch ein Ergebnis dieser Förderung vorgestellt: Steve Sabellas Buch „Photography 1997-2014“. Der Auerbach-Stipendiat von 2008 beeindruckt mit vielfältig poetischen Realitäten und dem Konzept einer fotografischen Malerei. Das Buch ist bei Hatje Cantz mit einem Vorwort von Kamal Boullata und einem Essay von Hubertus von Amelunxen erschienen.






Teilnahme der Stipendiaten 2013 und 2014 am Projekt
Schwindel der Wirklichkeit


 


 


Mittwoch, 22. Oktober, ab 19 Uhr
Hanseatenweg 10

Der große elektronische Schwindel
Installationen, Live-Elektronik, Konzert

Konzertabend in 3 Teilen
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Teilnahme der Stipendiaten der Musik 2014 Neele Hülcker und Rafael Nassif



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Freitag, 10. Oktober 2014, Performance-Nacht mit After-Show-Party mit DJ ab 19.00 Uhr
Hanseatenweg 10, Halle 3
Eintritt frei


Doppelprojektionen, Maria Mohr in "RULE" aus "copy! please copy!" von Jutta Eberhard, Foto: Andrea Kroth


Double Projection. The folder is empty - we are present


Performance-Projekt der Stipendiaten der Jungen Akademie 2013
 


In einer Performance-Nacht interagieren junge Talente aus aller Welt und allen Künsten mit und vor Publikum live, d.h. spontan und partiell vorbereitet. Es sind die Stipendiaten der Jungen Akademie, die die Sektionen 2013 für das Berlin-Stipendium der Akademie der Künste ausgewählt haben. Alles gerät momentan in Bewegung, erzeugt insgesamt eine flexible Situation unmittelbar erlebbarer Wirklichkeit(en). Dabei  ist auch das frei sich bewegende Publikum aktiv mit einbezogen; denn es gibt keine Bühne, nur lose Stühle und Kissen. Alle befinden sich gleichberechtigt auf einer Ebene, teilen miteinander einen Raum, eine gemeinsame Gegenwart. Das Gemeinschaftsprojekt lebt von wechselseitigen Projektionen in künstlerischer und menschlicher Hinsicht. Neue Arbeiten entstehen ad hoc oder auf dem Prinzip des Dialogs. Wie freie Radikale werden Fragmente in den gemeinsamen Raum geschickt, wo sie sich mit etwas Anderem verbinden können: Ein Film antwortet auf eine Komposition, ein Essay auf einen Performer, eine Projektion auf die zweite Haut, ein Gedicht wird Musik, verschiedene Kulturen des Denkens und Handelns treffen aufeinander, Politisches wird im Persönlichen konkret, die Frage eines Gastes generiert eine Diskussion…
„Double Projection“ zielt auf eine geistesgegenwärtig geschärfte Wahrnehmung – sowohl der eigenen Person als auch der gesamten Situation. Das Gegenüber als Spiegel- bzw. Projektionsfläche oder Widerstand bestimmt präsente Momente im Wechsel-Spiel aller Künste zwischen inneren und äußeren Wirklichkeiten und fordert/fördert von allen Anwesenden erhöhte Wachsamkeit.


Die Performance-Nacht geht über in eine Aftershow Party mit DJ.
 
Ein Projekt der JUNGEN AKADEMIE 2013:
Christos Asteriou (Schriftsteller), Farid Fairuz (Performer), Assaf Gruber (Bildender Künstler), Laurynas Katkus (Schriftsteller), Gábor Péter Mezei (Komponist, Musiker), Sabelo Mlangeni (Fotograf), Maria Mohr (Filmemacherin), Bojana Šalić Podešva (Komponistin), Ragunath Vasudevan (Architekt, Fotograf) und Elia Verganelaki (Schauspielerin, Musikerin)


Gäste: Viviana Druga, Jutta  Eberhard, Markus Ruff 


Kurator: Christian Schneegass, Leiter der Jungen Akademie
Projektleitung: Maria Mohr, Farid Fairuz
Projektmanagement: Miriam Papastefanou, Daniela Obkircher


 


EN


Double Projection. The folder is empty - we are present

Performance project by the 2013 Junge Akademie scholarship winners



A Performance Night sees young talent from all over the world practising all forms of art interact with and in front of an audience live, i.e. spontaneously and with little preparation. These are the Junge Akademie scholarship winners, selected by the divisions in 2013 for the Akademie der Künste Berlin scholarship. Now, everything springs into action, creating a fluid situation made of directly tangible reality/realities. The freely moving audience is also actively involved because there is no stage – only loose chairs and cushions. Everyone is equal, at the same level, sharing a space, a common present. The joint project is the result of mutual artistic and human projections. New works are created ad hoc or through the principle of dialogue. Like free radicals, fragments are sent into the shared space, where they can connect with something different: a film responds to a composition, an essay to a performer, a projection to a second skin, a poem becomes music, various cultures of thought and action intermingle, the political crystallises in the personal, a guest’s question sparks a discussion...

 “Double Projection” is aimed at perception – of oneself and the entire situation – that is enhanced through presence of mind. The counterpart, as resistance or a surface of reflection/projection, defines present moments in the interplay between the arts and internal and external realities, and demands/encourages increased attentiveness from all those in attendance. 


The Performance Night continues as an aftershow party with a DJ.


 


 


Bereits im Mai diesen Jahres haben Laurynas Katkus (Stipendiat Literatur 2013) und Farid Fairuz (Stipendiat Darstellende Kunst 2013) mit dem Thema Identität(en) 
und Maria Mohr (Stipendiatin Film- und Medienkunst 2013) und Ragunath Vasudevan (Stipendiat Baukunst 2013) mit dem Thema Körper- Raum - Zeit. AGORA ARTES am Vorbereitungsbüro "Schwindel der Wirklichkeit" 
teilgenommen


 


Das Projekt wird ermöglicht durch die freundliche Unterstützung der Gesellschaft der Freunde der Akademie der Künste


  


 


 Gruppenbild der Performer und Gäste vor dem Auftritt am 10.10.

Im " Der Tagesspiegel" vom 12.10.2014 schreibt Claudia Wahjudi über die Performance-Nacht: "(...) So leicht und leger wirkt das, als sei es das Selbstverständlichste  der Welt, transdisziplinär und transnational gleichberechtigt zusammenzuwirken.(...)"


 



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Dienstag, 7.Oktober 2014, 17 Uhr


Hanseatenweg 10, Halle 3
Eintritt frei

Was drängt den Text zum Bild?
Literatur - Film - Graphic Novel
Künstlergespräch mit dem griechischen Schriftsteller Christos Asteriou und dem israelischen Filmemacher Ron Segal (Stipendiaten der Akademie der Künste)

Moderation: Ulrich Peltzer




Donnerstag, 8. Mai. 2014, 18 Uhr, Hanseatenweg, Studiofoyer, Eintritt frei


Plenum. Die Stipendiaten 2014


Kurzpräsentationen


Berlin Stipendiaten 2014: Özlem Alkış, Stella Christodoulopoulou, Pary El-Qalqili, Neele Hülcker, Tatsuya Kawahara, Klaus Kleine, Hye Kyoung Kwon, Dominik Lang, Valeria Luiselli, Rafael Nassif, Dirk Peissl, Ron Segal, Andrzej Tichý


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Mittwoch, 14. Mai 2014, 17 Uhr, Hanseatenweg 10, Studiofoyer


SCHWINDEL DER WIRKLICHKEIT - Vorbereitungsbüro


Identität(en)?
Begegnung und Gespräch


Mitwirkende: Laurynas Katkus (Berlin-Stipendiat Literatur 2013), Farid Fairuz (Berlin-Stipendiat Darstellende Kunst 2013), Nele Hertling (Vizepräsidentin der Akademie der Künste, Mentorin), Lutz Seiler (Akademie-Mitglied, Mentor)


Veranstaltung in englischer und deutscher Sprache.
www.schwindelderwirklichkeit.de


  


Freitag, 16.Mai 2014, Hanseatenweg, Halle 3, Eintritt frei


Programm-Nacht


Die Programm-Nacht am 16. Mai ist das zentrale Ereignis von „non-exhibition. AGORA ARTES“, den Werkpräsentationen der Stipendiaten 2013, ausgewählter Alumni und Gäste. Hier werden künstlerische Positionen internationaler junger Talente aller Kunstsparten zusammengebracht und in einem Wechselspiel der Künste präsentiert. Gezeigt werden Arbeiten, die größtenteils während der Atelieraufenthalte der Stipendiaten in Berlin entstanden sind.
Viele Arbeiten spüren der Idee oder Gestalt der Agora Artes nach: Es
sind Auseinandersetzungen mit der Architektur des Akademiegebäudes oder der Stadt Berlin. Agora Artes steht für integrativ gleichberechtigten Austausch, grenzüberschreitende Kooperationen und künstlerische Forschung.


 


19.00 Uhr Begrüßung: Hubertus von Amelunxen, Akademie-Mitglied,
Präsident der European Graduate School, Saas-Fee
Einführung: Christian Schneegass, Leiter Junge Akademie
anschließend: Rundgang mit Nicola Kuhn, Tagesspiegel


20.00 Uhr Intervention / Farid Fairuz


20.30 Uhr Klavierkonzert / Gábor Péter Mezei, Wolfgang Gangkofner


21.00 Uhr Tanz-Performance / Mareike Franz


21.15 Uhr Lesung und Gespräch / Christos Asteriou, Jörg Feßmann


21.45 Uhr Tanz-Performance / Mareike Franz
Klavierstück / Sunlay Almeida Rodriguez


22.30 Uhr Film und Künstlergespräch / Aleksandra Odic u. a.


23.00 Uhr Klassik aus Kuba / Sunlay Almeida Rodriguez


anschließend: Afterparty / Junge Freunde der Akademie


 


 


Samstag, 17.Mai  -  Sonntag, 1. Juni 2014, 11.00 - 19.00, Hanseatenweg 10, Halle 3


non-exhibition - AGORA ARTES
Werkpräsentationen internationaler Stipendiaten aller Künste


Julian Busch

Im Rahmen seiner Arbeit untersucht und interpretiert Julian Busch natürliche und urbane Landschaften, um deren räumlichen Qualitäten durch zeitgemäße, „reflexive“ architektonische Interventionen zu neuem
Ausdruck zu verhelfen.



Sabelo Mlangeni



“‘In Progress’ seeks to highlight connections between the old and new. Progress is usually seen as something that occurs out of genuine thought. This series looks at humanity and how we strive to be better than
generations before us, while being pioneers for generations to come. Berlin is a focal point in what could be termed progressiveness, where it is continually being re-imagined.” (Sabelo Mlangen)

Assaf Gruber


Assaf Gruber arbeitet in den Bereichen Skulptur, Video und Installation. Im Zentrum seiner künstlerischen Forschung steht die Spannung zwischen bewegten Bildern (Filmzitaten und Originalaufnahmen)
und statischen Formen (Skulpturen und gefundenen Objekten), bzw. vice-versa zwischen Stillleben (ruhigen Filmsequenzen) und bewegter Form (Fließbewegung oder Kippmomenten als plastischer Herausforderung).


 


Maria Mohr

„Eine künstlerische Kettenreaktion. Aus Gedichten werden Lieder. Aus Liedern werden Filme. Die Aktivierungsenergie liefert die Sonne. Am Weltrand treffen mechanische Hasen auf Marmorbilder und
hässliche Engel auf blühende Kakteen. Die Arbeit ist Teil eines Langfilmprojekts über künstlerisches Leben und Arbeiten zwischen Deutschland und Italien.“
(Maria Mohr)



Bojana Šaljić Podešva

Musical installation "Wave"
A wave flows from time into time.
Streaming from time into time signifies my volition to be fed by the time in which I live and to pour it into musical time. It also means raising awareness of countless biorhythms that constitute and surround me: minute ones that bring and draw waves of inspiration; majestic ones; oceans of time that overflow traces of history in the present, reviving them. The curve of each biorhythm is an aliquot (harmonic), and the sound of them all arranged in a miraculous weaving of the universe is a fascinating enigma. Or maybe just a long forgotten secret.
Here and now is only the first level of self-awareness. My task is to expand consciousness, to catch hold of each aliquot, to listen to the sounds of the history, future, space.
The set of musical installation was developed by Slovene architect Boštjan Bugarič as a line of 24 speakers forming a stylized sculpture of wave. Sound correlates, travels, waves, points out that “there” exists, even if I, the listener, am here, and moreover, that “here” and “there” are inextricably linked in an interdependent whole.
Sound sources derive from interpretations of poetry and philosophical texts by Laurynas Katkus, Confucius, Hafiz and myself; interpreted by Damjana Černe, Bryan Eubanks and Stephan Hellmann.


Ragunath Vasudevan


Der Film „Watson’s Hotel“ geht der Geschichte eines
vom Verfall bedrohten Gebäudes nach. Das Watson’s
Hotel wurde 1863 in Mumbai, Indien, als eines der
ersten Gusseisen-Gebäude Asiens gebaut. 1896 zeigten
die Gebrüder Lumière dort ihren ersten Film.
Heute befindet sich in Mumbai die größte Filmindustrie
der Welt: Bollywood.


Kooperation der Jungen Akademie mit der 180°-Kino-Forschungsgruppe der HFF „Konrad Wolf“, Potsdam
• Immersives 180°-Kino im Dialog mit den Künsten
Die Junge Akademie zeigt in einer Kooperation mit der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ (HFF) filmische Interaktionen mit den Arbeiten der Stipendiaten Cornelia Fachinger und Michail Pirgelis, sowie den tänzerischen Auseinandersetzungen mit dem 180°-Raum von Mareike Franz und Maria Walser mit einer Komposition von Sascha
Dragichevic. Alle Kurzfilme entstanden unter der filmischen Leitung von Peter Henning und Chris Möller.


 
• Der Imagonaut (täglich, jeweils 12 und 15 Uhr)
Der erste experimentelle 180°-Spielfilm von Philipp Wenning erzählt in dem neuen, von Chris Möller gestalteten 180°-Bildraum eine Liebesgeschichte durch verschiedene virtuelle Ebenen, die den
Zuschauer gleichsam in das Geschehen hineinziehen. Die Produktion ist das Ergebnis einer dreijährigen Forschungsarbeit an der HFF Potsdam unter der Leitung von Prof. Henning.


 


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Dienstag, 20. Mai 2014, Hanseatenweg 10, Halle 3


non-exhibition - AGORA ARTES


Tanz-Performances


Abgerundet und Führung mit Hausgeist


Mareike Franz, Tänzerin/Performerin


Der tanzende Hausgeist führt durch die architektonischen Elemente und Besonderheiten des Hauses am Hanseatenweg. Das Haus lebt und wird neu oder anders erlebt. Ein Perspektivenwechsel (Mareike Franz) – gestartet als work in progress mit Christian Schneegass zum „Tag des offenen Denkmals“ 2013 und seitdem weiterentwickelt als längerfristig
angelegtes künstlerisches Forschungsprojekt der Jungen Akademie.


 


 


Mittwoch, 21.Mai 2014, 17 Uhr, Hanseatenweg, Studiofoyer


SCHWINDEL DER WIRKLICHKEIT - Vorbereitungsbüro


Körper – Raum – Zeit. AGORA ARTES
Künstler-Gespräch


Mitwirkende: Ragunath Vasudevan (Berlin-Stipendiat Baukunst 2013), Maria Mohr (Berlin-Stipendiatin Film- und Medienkunst 2013), im Dialog mit Klaus Bollinger (Akademie-Mitglied) und Jutta Brückner (Direktorin Sektion Film- und Medienkunst)


www.schwindelderwirklichkeit.de 


 


 


Freitag, 30. Mai 2014, ab 18 Uhr, Hanseatenweg, Halle 3 und Studio



non-exhibition - AGORA ARTES / HFF „Konrad Wolf“, Potsdam



18.00 Uhr, Halle 3
Werkpräsentationen
Stipendiaten der Villa Serpentara 2013
Moderation: Christian Schneegass, Leiter Junge Akademie


Udo Meinel Fotograf
Serpentara I–XV
Die Arbeit besteht aus 15 schwarz-weiß Fotografien (Kontakten vom Negativ 20 × 25 cm) aus dem Serpentara-Wald: einem weitgehend originalen Ort aus der Zeit der Romantiker. Dazu eine Tonaufnahme eines Gedichtes/Kinderlieds aus dem Jahre 1945, im olevanischen Dialekt vorgetragen von einem älteren italienischen Herren.



Andreas Merz-Raykov Regisseur
Während seines Aufenthaltes in Olevano arbeitete Andreas Merz-Raykov an seiner Dramatisierung von Franz Kafkas „Die Verwandlung“ für den Heimathafen Neukölln und bereitete ebenso seine Inszenierung von Bertolt Brechts „Die heilige Johanna der Schlachthöfe“ für das Theater in Saratow (Russland) vor. Beide Arbeiten hatten im vergangenen Jahr ihre Premiere.



Hajnal Németh Performerin, Künstlerin
„In Olevano habe ich angefangen, an einem Projekt zu arbeiten, welches sich mit lokalen Fragen beschäftigt. Hierfür sind Interviews mit Arbeitslosen entstanden. Die Texte habe ich als Librettos für Opernperformances benutzt. Auf dieser Grundlage erhielt ich eine Einladung zu einer gemeinsamen Produktion, einem Musical, mit dem Teatro Valle in Rom.“ (Hajnal Németh)



Maria Sewcz Bildende Künstlerin
“norba, segni, subiaco, anagni, olevano, ...
via, monastero, fresco, cosmati, ...
circe, colonna, pontefice, ...
koch, richter und corot ...
ss. trinità, s. margherita, pellegrinaggio, ...
licht, perspektive, sehnsucht.
steineichen im wolkennebel, saccotal und serpentinen ...
zeit, dauer, ewig und jetzt ...
fotografie, video, körper, ton, ...
maria sewcz zeigt einen kurzen schnitt aus ... .“
(Maria Sewcz)


 


19.00 Uhr, Halle 3
Kooperation der Jungen Akademie mit der 180°-Kino-Forschungsgruppe
der HFF „Konrad Wolf“, Potsdam.
Immersives 180°-Kino im Dialog mit den Künsten
Begrüßung Peter Henning, Professor für Drehbuch/Dramaturgie an der HFF



19.30 Uhr, Halle 3
Tanz-Performance Führung mit Hausgeist
Mareike Franz, Tänzerin/ Performerin



20.30 Uhr, Studio
Kooperation der Jungen Akademie mit der HFF „Konrad Wolf“, Potsdam.


Filmpremieren: Mise en Scène


Kurzfilme, Drehort: Akademie der Künste, Hanseatenweg,
Studenten der HFF „Konrad Wolf“, Oktober 2013
Begrüßung Jens Becker, Professor für praktische Dramaturgie im
Studiengang Film- und Fernsehdramaturgie/Drehbuch und Peter Henning,
Professor für Drehbuch/Dramaturgie, beide an der HFF „Konrad Wolf“,
Potsdam


 


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