Berlin-Stipendium 2015 — Film- und Medienkunst

Thomas Ladenburger
1975 geboren in Ellwangen/Jagst
1997–1998 Studium der Interdisciplinary Media am San Francisco Art Institute
1998–1999 Studium an der Kunsthochschule Kassel
1999–2005 Studium/Meisterschüler der Experimentellen Mediengestaltung an der Universität der Künste, Berlin
2003–2005 Dozent an der Universität der Künste, Berlin
Neben zahlreichen freiberuflichen Kamera- und Tonarbeiten für Fernseh- und Kinoproduktionen produzierte und realisierte er eigene filmische Arbeiten.
Thomas Ladenburger lebt in Berlin.
Auszeichnungen, Preise und Stipendien
2015
Stipendium, Akademie der Künste, Berlin
2011
Organization Commitee Prize für Al Halqa – Im Kreis der Geschichtenerzähler, Festival Flahertiana, Perm, Russland
2010
Special Jury‘s Mention für Al Halqa – Im Kreis der Geschichtenerzähler, 24th Pärnu International Documentary and Anthropology Film Festival
2006 - 2007
NaföG-Stipendium des Berliner Senats
2006
Auslandsstipendium des DAAD
1998
Stipendium vom San Francisco Art Institute
Ausstellungen (Auswahl)
2015 (in Planung)
Al Halqa – Die letzten Erzähler, Ethnologisches Museum Berlin-Dahlem, und Fondation Dar Bellarj, Marrakesch Herbst 2015 Al Halqa Virtual – Virtuelles Museum Djemaa El Fna, gefördert vom Auswärtigen Amt
2011
Al Halqa Kinetics – Kinetische Raumskulptur, Projektleitung und künstlerische Leitung, in Zusammenarbeit mit Hannes Nehls, gefördert von der Kulturstiftung des Bundes, in Kooperation mit dem Haus der Kulturen der Welt, Berlin
2010
Djemaa El Fna – Platz der Gehenkten, Installation, Ausstellung „Spirit of Islam“, Ruhrtriennale, Duisburg
Werkliste, Filmographie (Auswahl)
2015
Al Halqa Virtual – Virtuelles Museum Djemaa El Fna
Langfilme:
2010
Al Halqa – Im Kreis der Geschichtenerzähler, Dokumentarfilm, 90 min
2004
Für mich und die Anderen – Paola Beate von Pückler und Ägypten, Dokumentarfilm, 84 min
2002
Kehrdicht – Aktionsgedicht/Intervention mit 2 Staubsaugern, in Kollaboration mit Astrid Menze