Briefentwürfe im Nachlass Walter Benjamins

Walter Benjamin war ein passionierter und virtuoser Briefschreiber. Aus den Jahren zwischen 1910 und 1940 sind bis heute etwa 1400 Schreiben bekannt. Zu seinen Korrespondenzpartnern zählten Gretel und Theodor W. Adorno, Hannah Arendt, Ernst Bloch, Bertolt Brecht, Gisèle Freund, Elisabeth Hauptmann, Hugo von Hofmannsthal, Siegfried Kracauer, Klaus Mann und Gershom Scholem. Benjamins Briefe geben nicht nur Einblick in das Netz seiner Bekanntschaften und Beziehungen, sie zeugen auch vom geistigen, sozialen und gesellschaftlichen Klima jener Zeit.

Für Benjamin war der briefliche Austausch immer eine wichtige, zeitweilig die einzig mögliche Form eines Dialogs mit Freunden und Kollegen. Darüber hinaus waren seine Briefe Medium zur Selbstverständigung. Neben Alltagsberichten enthalten sie ausführliche Lektüreeindrücke, literarische Reflexionen und Kommentare, die, sei es wörtlich oder in variierter Form, später vielfach Eingang in seine Arbeiten gefunden haben. In geistiger Zwiesprache mit den Adressaten legt Benjamin eigene Gedanken auf den Prüfstand; er entwickelt erste Überlegungen zu neuen Arbeiten, kommentiert literarische und wissenschaftliche Strömungen, trifft private wie geschäftliche Vereinbarungen. Vertrauliches oder Persönliches findet man hingegen nur selten. Formal sind seine Briefe oft kunstvoll gestaltet – in Aufbau, Gestaltung und sprachlicher Ausformung bemühte er sich stets um äußerste Präzision.

Im Nachlass haben sich zahlreiche Entwürfe zu Briefen erhalten, von denen ein Großteil noch unpubliziert ist. Es sind abgebrochene Einleitungen, vereinzelte Anreden, Entwurfsfragmente, aber auch fertige Briefe, die Benjamin meist auf die Rückseiten von Manuskripten notierte. Allein die französische Niederschrift des Aufsatzes »Der Erzähler« (1936) zählt rückseitig 38 solcher Konzepte. Gelegentlich sind die Adressaten und die in Briefen auftauchenden Namen durch mehrfache Streichung unkenntlich gemacht – vermutlich dann, wenn Benjamin seine Manuskripte Dritten zur Abschrift überließ. Zu manchen Schreiben sind gleich mehrere Ansätze vorhanden: Ein undatierter Briefentwurf an die Schwiegereltern etwa ist in zwei verschiedenen Nachlassteilen überliefert.

Die Entwürfe geben Auskunft über bisher unbekannte Briefkontakte, Briefe und Begebenheiten; mitunter verweisen sie auf Korrespondenzen, deren Existenz bislang nur indirekt, aus brieflichen Andeutungen Benjamins oder Dritter erschlossen werden konnte. Ein Antwortentwurf auf ein Schreiben Willi Bredels vom 27. September 1936, das sich im Nachlass erhalten hat, steht beispielhaft dafür. Bredel, neben Bertolt Brecht und Lion Feuchtwanger Mitherausgeber der in Moskau erscheinenden Literarischen Monatsschrift »Das Wort«, hatte in einem Rundschreiben zahlreiche Schriftsteller und Literaturschaffende um Mitarbeit bei einer Sondernummer der Zeitschrift zum »vierten Jahrestag der Hitlerdiktatur« gebeten, in der er »in möglichst umfassender Weise einen qualitativen und quantitativen Ueberblick aller nicht gleichgeschalteten Werke der deutschen Literatur« zu geben beabsichtigte. Nicht wie vorgesehen im Januar, sondern als Doppelnummer im April / Mai 1937 wurden die eingegangenen Antworten im »Wort« veröffentlicht. Unter dem Titel »Vier Jahre freie deutsche Literatur« verzeichnet das Heft über hundert »(Selbst-)biobibliographien« emigrierter Literaten, darunter die von Ernst Bloch, Bertolt Brecht, Max Brod, Alfred Döblin, Oskar Maria Graf, Wieland Herzfelde, Alfred Kerr, Heinrich, Klaus und Thomas Mann, Ludwig Marcuse, Anna Seghers, Ernst Toller, Friedrich Wolf und Arnold Zweig. Eine bibliographische Übersicht zu Benjamin fehlt jedoch. Über die Gründe gibt nun ein Entwurf Benjamins zu einem offenbar verschollenen Brief an Willi Bredel Auskunft:

»ich bestätige Ihnen heute dankend den Empfang des Honorars für meinen Beitrag in der nächsten Nummer. Er kam am 20 Oktober in meinen Besitz. [Absatz] Zu Ihrer Aufforderung vom 27 September: [Absatz] Die Beantwortung der vier Fragen, die sie enthält, würde in meinem Fall so wenig ergeben, daß ich bezweifle, ob es für »Das Wort« und für mich zweckmäßig ist, wenn Sie mich aufführen. [Absatz] Wie Sie wissen, zeichne ich meine wichtigern Beiträge im »Wort« namentlich ________________________________________________________
diese Aufforderung bringt gewisse Schwierigkeiten mit sich« [Entwurf bricht ab]

Zeichnete Benjamin seinen größeren Beitrag im »Wort« – den ersten »Pariser Brief« (1936) – auch namentlich, so erschien eine Vielzahl seiner im Exil entstandenen Arbeiten doch unter verschiedenen Pseudonymen. Eine Aufstellung aller veröffentlichten Werke, wie Bredel sie von Benjamin forderte, hätte diese Scheinidentitäten preisgegeben und damit aktuelle wie zukünftige Publikationen gefährden können. Bereits einige Wochen zuvor hatte Benjamin mit Blick auf einen von ihm kommentierten Brief von Johann Gottfried Seume an Karl August Böttiger, der im Oktober-Heft des »Wort« erscheinen sollte, Bredel eindringlich gebeten, »unbedingt den Kommentar zum Seume-Brief in Heft 4 wegzulassen« und »keinesfalls meinen Namen erscheinen zu lassen«. Dieser Wunsch war für Benjamin ungewöhnlich. Denn er publizierte zwar viel pseudonym, fast nichts aber anonym, da es ihm stets wichtig war, identifizierbar zu bleiben. Grund für seine Zurückhaltung in diesem Fall war die bevorstehende Publikation der von Benjamin ausgewählten und edierten Briefsammlung »Deutsche Menschen« im Schweizer Vita Nova Verlag. Die unter dem Decknamen Detlef Holz erscheinende Anthologie enthielt ebenfalls einen Seume-Brief, dessen einleitender Kommentar weitreichende wörtliche Übereinstimmungen mit dem des Seume-Briefes im »Wort« aufwies. Benjamin musste befürchten, dass diese Übereinstimmungen »zur Identifizierung des Pseudonyms führen oder zumindest auf die Beziehung des Herausgebers zum ,Wort’ hinweisen« würden. Erschien der Brief auch ohne Benjamins Kommentar – ihm wurde stattdessen eine anonyme Einführung zu Seume sowie eine Auswahl aus dessen Schriften beigegeben –, so blieb den Nationalsozialisten seine Mitarbeit an der Zeitschrift dennoch nicht verborgen; im Februar 1939 war sie mit ein Grund für seine Ausbürgerung aus Deutschland.

Die im Nachlass erhaltenen Entwürfe sind ferner eine kaum erschlossene Quelle zur Entstehung, Überlieferung und Datierung einzelner Arbeiten und Aufzeichnungen. Im Rahmen der neuen kritischen Ausgabe »Werke und Nachlaß« konnte der Herausgeber der »Deutschen Menschen« anhand eines Briefentwurfs, der auf etwa 1936/37 zu datieren ist, den bisher auf 1931 angesetzten Beginn von Benjamins Arbeit an dem Projekt, aus dem später dieses Buch entstand, auf spätestens 1918 datieren:

»[Anrede gestrichen] mit Ihrem Brief haben Sie mir eine besondere, ganz ungewöhnliche Freude bereitet. [Absatz] Es ist ein seltenes Glück für den Autor zu erfahren, daß ein Buch wirklich so zum Leser spricht wie es gemeint – aufrichtiger gesagt: wie es geträumt war, als seine ersten Keime sich bildeten. Diese Zeit liegt hier vielleicht mehr als zwanzig Jahre zurück, als ich Freunden einige wenige von den Briefen, die dieser Band enth« [Entwurf bricht ab]

Aber nicht allein die Datierung, die einen Tagebucheintrag Gershom Scholems von 1918 bestätigt, macht den Entwurf so interessant. Neu ist vielmehr Benjamins Aussage, daß bereits in der Rezitation einzelner Briefe im Jahr 1918 der Keim und die Intention der »Deutschen Menschen« lag (»wie es gemeint / geträumt war«). Mit der Datierung und ihrer Bewertung erhebt Benjamin das Buch in den Rang eines großen und bedeutsamen Lebensprojektes, vergleichbar mit dem der Passagenarbeit.

Vielfach ist den Entwürfen zu entnehmen, wem Benjamin Abschriften oder Belege seiner Arbeiten sandte; ein Glücksfall, wenn sie zugleich auf unbekannte Textträger oder weitere Publikationsbemühungen hinweisen. Dass Benjamin neben den in der Zeitschrift »Humanité« veröffentlichen Passagen seines »Moskau«-Aufsatzes (1927) weitere Abschnitte des Textes in französischer Übersetzung zu publizieren gedachte, zeigt ein Entwurf von ca. Mitte Juni des Jahres, der auf die Rückseite einer Stichwortsammlung zur Insel Korsika notiert ist. Aus einem abgebrochenen Briefentwurf an Anna Seghers wiederum geht gleich zweierlei hervor: dass Benjamin und Seghers in brieflichem Austausch standen und dass er auf ausdrücklichen Wunsch der Seghers ihren Roman »Die Rettung« besprach. Für beides gibt es im Nachlaß sonst keine weiteren Belege.

Zu einzelnen Briefen oder Briefabschnitten existieren im Nachlass auch interessante Fassungen, deren Vergleich aufschlussreich ist. Ein Beispiel ist der nur partiell erhaltene Entwurf zu einem Brief an Gershom Scholem. Benjamin verteidigt darin seinen Aufsatz »Zum gegenwärtigen gesellschaftlichen Standort des französischen Schriftstellers« (1934) gegen den Vorwurf, ein »kommunistische[s] Credo« zu sein. Bereits drei Jahre zuvor hatte Scholem, ebenfalls brieflich und ungewöhnlich scharf, sein Unverständnis gegenüber Benjamins Hinwendung zum dialektischen Materialismus und den Schriften Bertolt Brechts geäußert. Damit legte er den Grundstein zu einer jahrelangen Kontroverse zwischen den Freunden. Den Anlass gab ein Schreiben Max Rychners, dem Herausgeber der »Neuen Schweizer Rundschau«. Dieser hatte seine im Februar 1931 erschienenen »Anmerkungen« zu Bernard von Brentanos »Kapitalismus und schöne Literatur« (1930) – einen polemisch gehaltenen Anwurf gegen die von Brentano propagierte materialistische, dem Marxismus verpflichtete Literaturwissenschaft – mit dem Vermerk an Benjamin gesandt: »Dic, cur hic?« [»Sag, warum (Du) hier (stehst)?«]. Dieser Frage begegnete Benjamin mit einem ausführlichen Brief, der seine Haltung zu wie sein Interesse an der materialistischen Methode genauer zu begründen und von der marxistischen Ideologie abzugrenzen suchte. Scholem erhielt, gewissermaßen als Mitadressat, eine Kopie des Schreibens.

In Anspielung auf diese vergangene Diskussion nimmt Scholem Rychners provokante Aufforderung nun beim Wort (»daß ich in diesem Jahr schon überhaupt nicht mehr weiß wo Du stehst«), er greift Benjamin aber zugleich scharf an, wenn er dessen Aufsatz zum Standort des französischen Schriftstellers als politisches Glaubensbekenntnis degradiert.

Benjamin reagiert auf Scholems polemischen Befund ebenso enttäuscht wie verärgert, hält er ihn doch ihrer Freundschaft für unwürdig und mit Blick auf seine literarischen Arbeiten der letzten Jahre für unberechtigt. Denn stets sei es das Ziel nicht nur seines Schreibens gewesen, die gegensätzlichen Pole seiner Überzeugung in all ihren Erscheinungen zum Ausdruck zu bringen. Dass sein Kommunismus kein Credo, sondern »nichts, aber garnichts ist, als der Ausdruck gewisser Erfahrungen, die ich in meinem Denken und in meiner Existenz gemacht habe« – dies, so Benjamin, habe er Scholem gegenüber nicht zu erklären für nötig befunden. Und er schließt seine Replik:

»Du zwingst mich, es auszusprechen, daß jene Alternativen, die offenkundig Deiner Besorgnis zu Grunde liegen, für mich nicht einen Schatten von Lebenskraft besitzen. Diese Alternativen mögen im Schwange gehen – ich leugne nicht das Recht einer Partei, sie kundzugeben – es kann mich aber nichts bewegen, sie anzuerkennen. [Absatz] Wenn vielmehr etwas die Bedeutung kennzeichnet die das Werk von Brecht – auf das Du anspielst, zu dem Du aber, soviel ich weiß, Dich zu mir nie geäußert hast – für mich besitzt, so ist es eben dies: daß es nicht eine jener Alternativen aufstellt, die mich nicht kümmern. Und wenn die nicht geringere Bedeutung des Werks von Kafka für mich feststeht, so ist es nicht zum wenigsten, weil nicht eine der Positionen, die der Kommunismus mit Recht bekämpft, von ihm eingenommen wird.«

Sind die letzten, versendeten Zeilen noch eher im Sinne der »Behutsamkeit« verfasst, die Benjamin Scholem gegenüber für ihren »bedeutsame[n] Briefwechsel« forderte, so ist der Entwurf als vermutlich erste, unmittelbare Reaktion auf Scholems Angriff affektvoller, in der Aussage bestimmter gehalten:

»Lebenskraft besitzen, diese Alternativen mögen tausendmal von der Partei hinausgeschleu[dert] werden – ich leugne nicht ein geschichtliches Recht, sie zu formulieren; es kann mich aber nichts bewegen, sie für mich anzuerkennen. [Absatz] Wenn etwas die singuläre Bedeutung kennzeichnet, die für mich das Werk von Brecht hat – auf dessen Versuche Dein letzter Brief anspielt, über die Du aber nach den mir zugekommenen Briefen nicht ein einziges Mal Dich auszusprechen unternommen hast – wenn also etwas diese Bedeutung für mich fixiert, so ist es, daß es für Leser – und ich lese Brecht äußerst aufmerksam – nicht eine« [Entwurf bricht ab]

Der Vergleich der beiden Passagen zeigt Benjamins Bemühen um Relativierung: Das »geschichtliche Recht« des Entwurfs wird zum »Recht einer Partei« abgeschwächt, die »singuläre Bedeutung« Brechts zu einer einfachen »Bedeutung« reduziert, die nunmehr »gekennzeichnet«, nicht mehr länger »fixiert« ist. Nimmt man hinzu, dass neben dem hier vorgestellten noch ein weiterer Entwurf zu diesem Brief existiert, so wird deutlich, mit welchem Bedacht und welch strategischer Umsicht Benjamin seine Antwort formulierte.

Nicht immer ist eindeutig zu klären, ob aus den Entwürfen abgeschlossene Briefe hervorgingen, die ihren Adressaten auch erreichten. Viele insbesondere der frühen Briefe müssen als verloren oder verschollen gelten – darunter die an Ernst Bloch, Fritz und Wolf Heinle, Asja Lacis oder die Familie. Die aufgefundenen Entwürfe sind damit oft die einzigen Belege für einen existierenden (Brief)kontakt. Benjamins Beziehung zu der Deutschrussin Olga Parem, die er 1928 durch Franz Hessel kennengelernt hatte, ist solch ein Fall. Im Juni 1932 machte er ihr während eines gemeinsamen Aufenthalts auf Ibiza einen Heiratsantrag, den sie jedoch ablehnte. Benjamin soll einem Bericht Scholems zufolge so verletzt gewesen sein, dass er Philipp Schey, dem späteren Mann Parems gegenüber, mit dem er über Brecht verkehrte, nie wieder ein Wort über sie verlor. Scholem mutmaßte gar, dass die Zurückweisung durch Parem mit ein Grund für Benjamins Selbstmordabsichten im Juli desselben Jahres gewesen sein könnte.

Von Benjamin selbst sind keine schriftlichen Äußerungen zu Parem bekannt, sie wird in keinem der erhaltenen Briefe oder Tagebücher namentlich erwähnt. Der folgende, noch unpublizierte Entwurf ist daher umso wertvoller. Er stellt unter den bisher bekannten Schreiben sein weitaus persönlichstes und intimstes dar. Inmitten von Aufzeichnungen zur Passagenarbeit notierte Benjamin die Zeilen in Schönschrift in ein blaues Lederheft, das sein ehemaliger Klassenkamerad Alfred Cohn ihm geschenkt hatte. Dem Entwurf voran steht eine Notiz Parems, in dem sie ihn bittet, sie »Ola Parem« zu nennen. Allein die Tatsache, daß Benjamin diesen Eintrag gewährte, läßt auf ein enges und vertrauensvolles Verhältnis der beiden schließen: Es ist der einzige Fremdeintrag, der sich in den von Benjamin wohlbehüteten Notizbüchern findet. Benjamins Entwurf, seine Platzierung, die fehlende Anrede, der inhaltliche Verweis auf Parems Notiz sowie der Zeitpunkt der Niederschrift legen es nahe, dass die folgenden Zeilen das Büchlein vielleicht nie verlassen und die Adressatin nie erreicht haben:

»Ihre Stimme ist wie ein Lasso, das Sie mir umwerfen und von dem ich mich den ganzen Abend nicht losmachen kann. Wenn Sie fortgehen, schneidet sie mich ins Fleisch. Vom ersten Augenblick, wo Sie ins Zimmer treten, fällt mir die ganze Zeit nichts ein als drei Worte: „bitte bleiben Sie.“ Werden wir uns noch sehen, wenn Sie einen Tuchmantel tragen? Und vorher –[?] werde ich an den grauen Pelzmantel noch ein paar gute Erinnerungen haben? Es ist nach drei Uhr nachts; ich schlafe noch nicht. Ihre Stimme schwillt in mir auf und ab. Ich schlafe gleich ein. Seit 2 ½ Tagen sch esse ich kaum[.] Ich habe herausgefunden, dass Sie tausendmal klüger sind als Sie tun. Ihre Schrift da oben ist eine hingehaltene ausgestreckte Hand die sich zurückziehen will sowie man nach ihr greift.«

Ursula Marx

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(Stand 15.06.2010)


Brief Willi Bredels an Walter Benjamin (Moskau, 27. September 1936) Akademie der Künste, Walter Benjamin Archiv, WBA 140/5 © Willi-Bredel-Gesellschaft


Brief Walter Benjamins an Max Rychner (Berlin, 7. März 1931), Seite 1, Akademie der Künste, Walter Benjamin Archiv, © Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur


Entwurf zu einem Brief Walter Benjamins an Olga Parem (o.O., o.D.) Akademie der Künste, Walter Benjamin Archiv, © Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur