EMOP Opening Days Von künstlerischen und menschenrechtlichen Interventionen

Diskussion

Panel mit Fred Ritchin, Fotograf und International Center of Photography (USA), Susan Meiselas, Fotografin und Präsidentin Magnum Foundation (USA) (Beide per Video zugeschaltet), Rabih Mroué, Performance- und Videokünstler (D / LBN), Christina Varvia, Stellv. Direktorin und Leitende Forscherin, Forensic Architecture (GB). Moderation Wolfgang Kaleck, Generalsekretär ECCHR (D)

Fotografie und Kunst können vieles: ästhetische und emotionale Momente kreieren, die Sinne und den Geist verwirren, aber auch dokumentieren, aufklären, skandalisieren und Bewusstsein schaffen – vielleicht sogar für strukturelles Unrecht? Zuletzt hat gerade die Fotografie durch soziale Medien einen historischen Wandel erfahren. Menschen können Fotos noch leichter manipulieren. Über Fotografie und Kunst als Medien zur Aufklärung von Menschenrechtsverletzungen, über künstlerische und juristische Interventionen diskutiert der Menschenrechtsanwalt Wolfgang Kaleck an diesem Abend mit seinen Gästen.

In Kooperation mit dem European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR).

 

EMOP Opening Days

1.10., 12 – 0 Uhr: Ausstellungeröffnung

1. – 4.10.: Fotofilm-Reihe

2.10., 17 Uhr: Die Zukunft der Fotografie-Ausbildung (Diskussion)

2.10., 20 Uhr: Die Fotografie und die Institutionen (Diskussion)

3.10., 14 Uhr: Fotografie zwischen Kunst und Massenmedium (Diskussion)

3.10., 16 Uhr: Artist Talk

3.10., 19 Uhr: Von künstlerischen und menschenrechtlichen Interventionen (Diskussion)

4.10., 12 Uhr: Das Jahr 1990. Die neue (und die alte) Zeit festhalten (Diskussion)

4.10., ab 15 Uhr: OSTKREUZ – Book-Talks

Samstag, 3.10.2020

19 Uhr

Pariser Platz

Plenarsaal

Panel mit Fred Ritchin, Susan Meiselas, Rabih Mroué, Christina Varvia

Moderation: Wolfgang Kaleck

In englischer Sprache

€ 3

Weitere Informationen

www.emop-berlin.eu/de/