30.4.2011, 21 Uhr

Ai Weiwei und die Kunst der Aufklärung. Eine deutsche Debatte

40. Akademie-Gespräch am 26. April 2011

Die Festnahme des Künstlers Ai Weiwei unmittelbar nach der Eröffnung der Ausstellung „Die Kunst der Aufklärung“ im neuen Chinesischen Nationalmuseum hat zu einer Debatte über die Ausstellung und den kulturellen Austausch mit China geführt. Das Gespräch ging der Frage nach, was der Kulturaustausch in Ländern mit autoritären Herrschaftssystemen bewirken kann. Nach einem Statement von Kulturstaatsminister Bernd Neumann diskutierten:
Egon Bahr Bundesminister a. D.
Klaus-Dieter Lehmann Präsident des Goethe-Instituts
Hermann Parzinger Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz
Klaus Schrenk Generaldirektor der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen
Tilman Spengler Autor und Sinologe
Klaus Staeck Präsident der Akademie der Künste
Moderation: Claudia Henne, Redakteurin beim rbb, Hauptabteilung Kultur

Dokumentation

Aufzeichnung des Gesprächs aus dem Plenarsaal der Akademie der Künste, Pariser Platz
in Koproduktion mit ZEITZEUGEN-TV
Das 40. Akademiegesprächs wird in ALEX-TV, Offener Kanal Berlin, gesendet.

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Videostill: Klaus-Dieter Lehmann, Egon Bahr und Claudia Henne
Kamera: James-A. Wehse, Uwe Ziegenhagen, Stefan Gräfe. Schnitt: James-A. Wehse. Leitung: Thomas Grimm

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