24.4.2012

Aufbruch. Malerei und realer Raum

Ausstellung, 4. Mai bis 1. Juli 2012

Einladung zu Pressegespräch und Ausstellungsvorbesichtigung
Donnerstag, 3. Mai 2012, 11 Uhr

Mit
Erich Franz, Hauptkurator
Robert Kudielka, Direktor der Sektion Kunst Bildende Kunst der Akademie der Künste
Johannes Odenthal, Programmbeauftragter der Akademie der Künste

Ausstellungssäle ab 10 Uhr geöffnet
Akademie der Künste, Hanseatenweg 10, 10557 Berlin
Um Anmeldung zum Pressetermin wird gebeten: mail@artefakt-berlin.de oder Tel. 030 440 10 686
Ausstellungseröffnung, Donnerstag, 3. Mai 2012, 19 Uhr

Die Ausstellung „Aufbruch. Malerei und realer Raum“ gibt Einblick in ganz unterschiedliche künstlerische Ansätze, wobei der Fokus auf europäischen und nordamerikanischen Künstlerinnen und Künstlern liegt, die seit der Mitte des 20. Jahrhunderts die Geschlossenheit des Bildes mit den Mitteln der Malerei aufzubrechen begannen.

Dabei geht es weniger um Tendenzen der in mancherlei Hinsicht verwandten Objektkunst, sondern im Wesentlichen um malereispezifische Entwicklungen. An Werken von „Klassikern“, aber auch weniger bekannten und jüngeren Künstlern werden die optischen Kräfte und malerischen Energien vorgestellt, mit denen die Wahrnehmung des Betrachters über die Grenzen des traditionellen Tafelbildes hinausgeführt wird. Auf rund 1.500 qm präsentiert die Akademie der Künste zirka 100 Bildwerke in einer eigens dafür konzipierten Ausstellungsarchitektur am Hanseatenweg.

Mit Werken von Arman, Ulrich Erben, Lucio Fontana, Sam Francis, Günther Fruhtrunk, Rupprecht Geiger, Kuno Gonschior, Ron Gorchov, Gotthard Graubner, Joachim Grommek, Noriyuki Haraguchi, Charles Hinman, Gerhard Hoehme, Ellsworth Kelly, Yves Klein, Harriet Korman, Norvin Leineweber, Morris Louis, Robert Mangold, François Morellet, Arnulf Rainer, Bridget Riley, Gerwald Rockenschaub, Robert Ryman, Bernard Schultze, Emil Schumacher, Leon Polk Smith, Frank Stella, Antoni Tàpies, Günter Uecker, Jan Wawrzyniak u.a.

Zur Ausstellung ist ein Katalog im Verlag Das Wunderhorn erschienen.


Projektbezogene Pressearbeit:
ARTEFAKT Kulturkonzepte, Ursula Rüter & Stefan Hirtz, Tel. 030 440 10 686, mail@artefakt-berlin.de 
Pressefotos zum Download s. www.artefakt-berlin.de sowie hier 

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