Der Komponist und Regisseur Simon Steen-Anderson eröffnet mit Tänzer*innen der Jugendtanzcompany von Sasha Waltz & Guests neue Perspektiven auf den Düttmann-Bau der Akademie am Hanseatenweg – in der Interaktion von Bewegung, Körper, Klang, Video und Bühne.
Der Komponist und Regisseur Simon Steen-Anderson eröffnet mit Tänzer*innen der Jugendtanzcompany von Sasha Waltz & Guests neue Perspektiven auf den Düttmann-Bau der Akademie am Hanseatenweg – in der Interaktion von Bewegung, Körper, Klang, Video und Bühne.
Architekturarchive bemühen sich heute mehr um die Sichtbarkeit von Architektinnen. Wie das architektonische Wirken von Frauen seit Beginn des 20. Jahrhunderts in den Archiven besser zugänglich gemacht werden kann, ist Thema der Veranstaltung.
In dem Symposium geht um neue Wege in Kunst und Wissenschaft, die Auswirkungen von Technologie auf Erde, Klima, Menschen und Lebewesen sichtbar zu machen. Mit Vortrag und Konzert dabei: die irische Komponistin und Performerin Jennifer Walshe.
Die Akademie zeigt Konrad Wolfs Klassiker von 1968, in dem er seine Kriegserlebnisse verarbeitet, ganz in der Nähe der Stelle, an der Wolf 1945 mit der Roten Armee die Oder übertrat. Danach Gespräch mit Peter Badel und Holger Herschel.
Auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof, Brechts letzter Ruhestätte, ruhen auch viele seiner Mitstreiter*innen. Die Führung will diesen Bezügen und Einflüssen nachspüren.
Freiheit zu tanzen – Von Laban bis Pina Bausch Die Unsichtbaren – Aufbruch, Unterbrechung und Weitergabe im Tanz
Akademie-Mitglieder erinnern an den Aufbruch des künstlerischen Tanzes zu einer freien, der klassischen gleichberechtigten Form, die den zeitgenössischen Tanz begründete.
Freiheit zu tanzen – Von Laban bis Pina Bausch Die Unsichtbaren – Aufbruch, Unterbrechung und Weitergabe im Tanz
Akademie-Mitglieder erinnern an den Aufbruch des künstlerischen Tanzes zu einer freien, der klassischen gleichberechtigten Form, die den zeitgenössischen Tanz begründete.
In seinem Buch „Ich bin ein Magnet für alle Verrückten“ (Heyne) geht Peter von Becker dem Mythos und Nachleben Albert Einsteins nach. Erstmals veröffentlicht er das späte Einstein-Tagebuch im Wortlaut.
Aufbruch – Weitergabe. Wigman, Jooss, Palucca Die Unsichtbaren – Aufbruch, Unterbrechung und Weitergabe im Tanz
Die Choreografinnen Susanne Linke, Reinhild Hoffmann und Arila Siegert haben noch bei Mary Wigman, Kurt Jooss und Palucca studiert. Gemeinsam vergegenwärtigen sie sich die Essenz ihrer Schulen.
Aufbruch – Weitergabe. Wigman, Jooss, Palucca Die Unsichtbaren – Aufbruch, Unterbrechung und Weitergabe im Tanz
Die Choreografinnen Susanne Linke, Reinhild Hoffmann und Arila Siegert haben noch bei Mary Wigman, Kurt Jooss und Palucca studiert. Gemeinsam vergegenwärtigen sie sich die Essenz ihrer Schulen.
Literarischer Salon im Anna-Seghers-Museum. Transit
Anlässlich des 125. Geburtstags von Anna Seghers lesen Mitglieder des Berliner Ensembles im ehemaligen Wohnzimmer der Schriftstellerin in Berlin-Adlershof Auszüge aus ihren Texten.
Für viele Autor*innen der jungen DDR, darunter Christa Wolf und Heiner Müller, war das vielschichtige Werk von Anna Seghers eine Quelle literarischer Inspiration.
Every Artist Must Take Sides – Resonanzen von Eslanda und Paul Robeson Führung für blinde, sehbehinderte und sehende Besucher*innen
Führung für blinde, sehbehinderte und sehende Besucher*innen zur Ausstellung, die sich dem Nachhall zweier Ausnahmepersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts widmet.
Welche Rolle spielten Tagebücher früher in der Literatur, wie werden sie heute in Romanen und Theaterstücken eingesetzt? Ein langer Abend über eine eigentümliche Gattung, der live mitgeschrieben und als Tagebuch festgehalten wird.
But Elsewhere Is Always Better – Werkschau Vivian Ostrovsky
Die Werkschau mit Arbeiten von 1980 bis 2025 stellt erstmals Vivian Ostrovskys einflussreiche Arbeit in ihrer ganzen Breite vor – als Filmemacherin und als Pionierin der Vermittlung eines feministischen Kinos seit den 1970er-Jahren.
But Elsewhere Is Always Better – Werkschau Vivian Ostrovsky
Die Werkschau mit Arbeiten von 1980 bis 2025 stellt erstmals Vivian Ostrovskys einflussreiche Arbeit in ihrer ganzen Breite vor – als Filmemacherin und als Pionierin der Vermittlung eines feministischen Kinos seit den 1970er-Jahren.
But Elsewhere Is Always Better – Werkschau Vivian Ostrovsky
Die Werkschau mit Arbeiten von 1980 bis 2025 stellt erstmals Vivian Ostrovskys einflussreiche Arbeit in ihrer ganzen Breite vor – als Filmemacherin und als Pionierin der Vermittlung eines feministischen Kinos seit den 1970er-Jahren.
But Elsewhere Is Always Better – Werkschau Vivian Ostrovsky
Die Werkschau mit Arbeiten von 1980 bis 2025 stellt erstmals Vivian Ostrovskys einflussreiche Arbeit in ihrer ganzen Breite vor – als Filmemacherin und als Pionierin der Vermittlung eines feministischen Kinos seit den 1970er-Jahren.
But Elsewhere Is Always Better – Werkschau Vivian Ostrovsky
Die Werkschau mit Arbeiten von 1980 bis 2025 stellt erstmals Vivian Ostrovskys einflussreiche Arbeit in ihrer ganzen Breite vor – als Filmemacherin und als Pionierin der Vermittlung eines feministischen Kinos seit den 1970er-Jahren.