RheingoldResonanzen
Podiumsdiskussion
Eine musikalische Soundinstallation in Bewegung nennt die Choreografin Louise Wagner ihre performative Versuchsanordnung, die sie gemeinsam mit Tänzerchoreografen, Musikern und Wahrnehmungsforschern als Beitrag zum Wagner-Jahr konzipiert hat.
Die Musik Richard Wagners ist bekannt für ihre „Körperlichkeit“; sie wird in der Soundinstallation zum Gegenstand einer künstlerischen und wissenschaftlichen Wahrnehmungsuntersuchung. Performer und Musiker gehen unmittelbar auf die psychisch-physischen Wirkungen ein. Sie bewegen sich durch einen Wagner-Klangraum und lassen die Erfahrungen ihres körperlichen Hörens sichtbar werden. Neue Geschichten entstehen. Keine Handlungen und Mythen mehr, sondern Energien, Architekturen, Strukturen.
Die Produktion der Kunstfest Weimar GmbH hat als Gastspiel der Akademie der Künste in Berlin Premiere. Ein Podium führt in die künstlerischen und kinästhetischen Aspekte des Projekts ein.
Die Musik Richard Wagners ist bekannt für ihre „Körperlichkeit“; sie wird in der Soundinstallation zum Gegenstand einer künstlerischen und wissenschaftlichen Wahrnehmungsuntersuchung. Performer und Musiker gehen unmittelbar auf die psychisch-physischen Wirkungen ein. Sie bewegen sich durch einen Wagner-Klangraum und lassen die Erfahrungen ihres körperlichen Hörens sichtbar werden. Neue Geschichten entstehen. Keine Handlungen und Mythen mehr, sondern Energien, Architekturen, Strukturen.
Die Produktion der Kunstfest Weimar GmbH hat als Gastspiel der Akademie der Künste in Berlin Premiere. Ein Podium führt in die künstlerischen und kinästhetischen Aspekte des Projekts ein.