Werkstatt Junge Akademie 2005

 

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Matthew Burbidge

Matthew Burbidge (Großbritannien)

 

Sektion Bildende Kunst
Stipendiat der Akademie der Künste 2004

 

Matthew Burbidge wurde von Hanns Schimansky, Mitglied der Sektion Bildende Kunst, für das Stipendium vorgeschlagen. Seine Installationen sind barock und setzen ein großes Potential spielerischer Eigenschaften ein. Das für die Ausstellung "Bohrmaschine im Paradies" geplante Installationszentrum wird Rauschmaschinen, Wasserpumpen und kinetische Aspekte des Theaters einbeziehen. Matthew Burbidge ist an der Publikation "Bohrmaschine" beteiligt und am 13. Juni Gesprächsteilnehmer der Reihe "Werke und Gespräch".

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Vita

1970 in Cuckfield/Großbritannien geboren
1989 A-Levels/Abitur
1989-1991 Studium der Philosophie an der University of Manchester, BA (Hons)
1992-1993 Studium am Central Saint Martins College of Art and Design, London, Foundation
1998-2002 Studium der Praxis und Theorie der bildenden Kunst, Chelsea College of Art and Design, London, BA (Hons)
Lebt in Berlin und London

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Ausstellungen (Auswahl)

2000 "Summer Party/Run/Tate Modern Action” in "Air Movies”, Void, London
2002 "Tempest” (mit Celia Jameson), New Inn Yard Gallery, Shoreditch, London
"Singin' in the Rain" in "Mellow Drama" (Ausstellung von Matthew Burbidge kuratiert), Void, London
2003 "Diptychs", Showroom Berlin-Kreuzberg
2003-2004 "In the root of a tree in a windy dusk you cannot frame it; it is muchtoo fast for that”, Subspace Contemporary Art, Berlin-Friedrichshain
2004 "The Garden” in "The Colour and the Shape”, Mehdi Chouakri, Berlin-Mitte
"Arrival and Departure" in "Departure / Arrival”, Stadtgalerie Saarbrücken/Akademie der Künste (Katalog)
"La Jeunesse emmerde les Educateurs”, Sol Mur Plafond, Marseille

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Werkbeschreibung

Meine Arbeiten sind meistens "post-medium", das heißt durch und mit verschiedenen Medien gemacht, wobei ich das reflexive aller benutzter Medien in Betracht ziehe, von Video und Computerdruck, bis zu Zeichnung, Skulptur, Malerei und Musik. Symbolischer Austausch mit dem Betrachter wird oft auf die Ebene des Sinnbildlichen, Emblematischen getragen, oder zumindest Poetischen, Dichterischen.
Die zeitgenössische Installationskunst steht meistens, aber nicht immer, im Vordergrund. Arbeiten werden als Teil von Installationen verstanden, was auch bedeutet, daß sich Arbeiten verändern, wenn man sie ausstellt, auch um auf die unterschiedlichen Eigenschaften von Ausstellungsräumen zu reagieren.
Die Arbeiten sind vielseitige Ganze, es ist aber auch möglich, Teile von ihnen als Einzelstücke zu zeigen.

Matthew Burbidge

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Matthew Burbidge
“Arrival and Departure”
Installation, 2004

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