Akademie-Gespräche 1

NICHTS IST ERLEDIGT

30.5.2006
Pariser Platz


Mitglieder der Akademie sprechen über ihre Arbeit, über Impulse für die Entstehung ihrer Werke, über Ideen, Erinnerungen, Erlebnisse, die sie inspiriert haben, und über die Ergebnisse, ihre Wirkung oder auch Wirkungslosigkeit. Zum Auftakt der Reihe diskutieren Ulrich Matthes und Klaus Staeck über Kunst und Gesellschaft in einer modernen Medienwelt, über die individuelle Verantwortung des Künstlers und seine Einmischung in Politik und Gesellschaft, über die immer wieder gestellte Frage, ob es Aufgabe der Kunst ist, sich unmittelbar auf aktuelle Ereignisse zu beziehen.
Weitere Gespräche u.a. mit Frank Michael Beyer und Stephan Braunfels, Thomas Heise und Wolfgang Engler