AUSSTELLUNG
CHRISTINA KUBISCH
UV-Fotografie, Objekte, Film
Eröffnung 4.9.2005Ausstellung 5.9.-16.10.2005
Zehdenick
Seit 1986 setzt die bildende Künstlerin und Komponistin Christina Kubisch das Medium Licht in ihren raumbezogenen Klanginstallationen ein. Dabei verwendet sie hauptsächlich UV-Licht, das vor allem in der Forschung, der Kriminalistik und bei der Restaurierung von Bildern eingesetzt wird. Das hochfrequente Spektrum der ultravioletten Strahlen macht Dinge sichtbar, die normalerweise dem Auge verborgen bleiben. Es ermöglicht einen Blick hinter das Alltägliche und Bekannte.
In der Ausstellung wird der seit 1998 parallel zu den Lichtinstallationen entstandene Zyklus von UV-Fotografien "Licht.Bilder" zum ersten Mal zusammenhängend gezeigt sowie zwei Lichtskulpturen. Zu sehen ist auch der Film "consecutio temporum", der im Plastikdepot der Akademie der Künste gedreht wurde (Idee und Lichtkonzept Christina Kubisch, Regie Michael Muschner, Musik Georg Katzer).
In der Ausstellung wird der seit 1998 parallel zu den Lichtinstallationen entstandene Zyklus von UV-Fotografien "Licht.Bilder" zum ersten Mal zusammenhängend gezeigt sowie zwei Lichtskulpturen. Zu sehen ist auch der Film "consecutio temporum", der im Plastikdepot der Akademie der Künste gedreht wurde (Idee und Lichtkonzept Christina Kubisch, Regie Michael Muschner, Musik Georg Katzer).
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