Reihe Filmgespräche
KLASSENLEBEN (Premiere)
28.8. SonntagHanseatenweg
19.00 Uhr Studio
Film von Hubertus Siegert
mit den Schülerinnen und Schülern der Klasse 5d der Fläming-Schule, Berlin, Lehrern und Mitarbeitern. Kamera: Armin Fausten, Schnitt: Bernd Euscher. D 2005, 87 Min.
Anschließend Foyergespräch mit Hubertus Siegert, Gudrun Haase (Lehrerin an der Fläming
Schule), Elke Hübner (Direktorin der Fläming-Grundschule), Peter Hübner (Leiter des Referats Schulaufsicht Grundschule, Sonderpädagogische Förderung und schulübergreifende Angelegenheiten), Martin Marquardt (Behindertenbeauftragter des Landes Berlin), André Schindler (Vorsitzender des Landeselternausschusses)
Moderation Claudia Lenssen (Publizistin).
Eintritt € 6,-/ermäßigt € 4,-
"Ich glaube, Erziehung hat mit allem was zu tun: mit Bestechung, mit Erpressung, mit Schreien und mit Freundlichsein. Das letztere ist notwendig, damit die Kinder die Lehrer nicht hassen." (Dennis)
Seit geraumer Zeit gibt es in Deutschland Schulklassen, deren Ziel es ist, kein Kind auszusondern. Die Kinder solcher Klassen sind so verschiedenartig wie die Gesellschaft. Jeder soll mit seinen kleinen oder großen Handicaps integriert werden, ob hoch begabt oder schwer behindert. "Klassenleben" erzählt von einer solchen Schule, ihren Kindern und der ungeheuren Herausforderung des Lernens.
mit den Schülerinnen und Schülern der Klasse 5d der Fläming-Schule, Berlin, Lehrern und Mitarbeitern. Kamera: Armin Fausten, Schnitt: Bernd Euscher. D 2005, 87 Min.
Anschließend Foyergespräch mit Hubertus Siegert, Gudrun Haase (Lehrerin an der Fläming
Schule), Elke Hübner (Direktorin der Fläming-Grundschule), Peter Hübner (Leiter des Referats Schulaufsicht Grundschule, Sonderpädagogische Förderung und schulübergreifende Angelegenheiten), Martin Marquardt (Behindertenbeauftragter des Landes Berlin), André Schindler (Vorsitzender des Landeselternausschusses)
Moderation Claudia Lenssen (Publizistin).
Eintritt € 6,-/ermäßigt € 4,-
"Ich glaube, Erziehung hat mit allem was zu tun: mit Bestechung, mit Erpressung, mit Schreien und mit Freundlichsein. Das letztere ist notwendig, damit die Kinder die Lehrer nicht hassen." (Dennis)
Seit geraumer Zeit gibt es in Deutschland Schulklassen, deren Ziel es ist, kein Kind auszusondern. Die Kinder solcher Klassen sind so verschiedenartig wie die Gesellschaft. Jeder soll mit seinen kleinen oder großen Handicaps integriert werden, ob hoch begabt oder schwer behindert. "Klassenleben" erzählt von einer solchen Schule, ihren Kindern und der ungeheuren Herausforderung des Lernens.
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