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30.5.2024, 13 Uhr

Akademie der Künste trauert um Alexander Lang (1941 – 2024)

Alexander Lang

Der Schauspieler, Regisseur und Theaterleiter Alexander Lang, geboren 1941 in Erfurt, ist am 31. Mai 2024 in Berlin gestorben. Der Absolvent der Berliner Staatlichen Schauspielschule prägte seit 1969 das Ensemble des Deutschen Theaters mit, als herausragender junger Schauspieler und seit 1976 als Regisseur.

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30.5.2024, 11 Uhr

Akademie der Künste trauert um Thomas Heise (1955 – 2024)

Thomas Heise

Der Autor und Regisseur für Theater, Film und Hörspiel verstarb am 29. Mai 2024 nach kurzer schwerer Krankheit. Er war seit 2001 Mitglied der Akademie der Künste und seit 2018 Direktor der Sektion Film- und Medienkunst.

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28.5.2024, 14 Uhr

Jetzt erhältlich: Journal der Künste 22

Das Heft 22 des Journals der Künste verabschiedet Jeanine Meerapfel mit einem Gespräch und Kathrin Röggla mit einem literarischen Text aus dem Präsidium der Akademie der Künste. Mit Matěj Spurný, Eva von Redecker und Iris ter Schiphorst thematisiert es die Möglichkeit von Utopien in einer Zeit multiperspektivischer Krisen.

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25.5.2024, 19 Uhr

Manos Tsangaris neuer Präsident der Akademie der Künste
Anh-Linh Ngo neuer Vizepräsident

Manos Tsangaris (links) und Anh-Linh Ngo (rechts)

Die Akademie der Künste hat auf ihrer 62. Mitgliederversammlung am 25.5.2024 in Berlin den Komponisten Manos Tsangaris zum Präsidenten und den Architekturpublizisten Anh-Linh Ngo zum Vizepräsidenten gewählt. Beide wurden mit großer Mehrheit gewählt.

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23.5.2024, 16 Uhr

International Booker Prize 2024 für Jenny Erpenbeck

Jenny Erpenbeck

Die Akademie der Künste gratuliert Jenny Erpenbeck zum International Booker Prize, den sie zusammen mit ihrem Übersetzer Michael Hofmann erhalten hat.

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23.5.2024, 14 Uhr

„Seid untertan der Obrigkeit“. Die Akademie der Künste erwirbt 13 Schwejk-Zeichnungen von George Grosz für ihre Kunstsammlung

Mit der Inszenierung Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk am Theater am Nollendorfplatz schrieben Erwin Piscator und George Grosz 1928 Theater- und Kunstgeschichte. Zentralen Anteil daran hatten die herausragenden Bühnenbildskizzen und Figurinen des Satirikers und Kriegsgegners George Grosz, darunter überlebensgroße „Pappkameraden“, die mit moderner Technik in Form von Laufbändern und als Trickfilmszenen präsentiert wurden.

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21.5.2024, 16 Uhr

Europäische Allianz der Akademien ruft auf: Wählen Sie – für ein demokratisches Europa!

Wahlaufruf der Europäischen Allianz der Akademien

Vom 6. – 9. Juni 2024 finden die zehnten Wahlen zum Europäischen Parlament in allen 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union statt. Zum ersten Mal dürfen in Deutschland auch Bürger*innen ab 16 Jahren wählen. Das transnationale Netzwerk Europäische Allianz der Akademien, initiiert von der Akademie der Künste, setzt sich seit 2020 für grundlegende demokratische Werte, wie die Freiheit der Kunst ein. Die rund 70 Mitglieder rufen daher alle Europäer*Innen auf, für ein demokratisches Europa zu wählen: Vielfalt, Respekt und Solidarität sind die Kernelemente lebendiger Demokratien.

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26.4.2024, 14 Uhr

Akademie der Künste trauert um Michael Verhoeven (1938 – 2024)

Michael Verhoeven

Der Regisseur, Autor, Darsteller und Produzent Michael Verhoeven, der seit 1984 Mitglied der Akademie der Künste war, verstarb am 22. April 2024. Er wurde 1938 in Berlin in eine Theaterfamilie geboren, wuchs in München auf und stand bereits als Kind auf der Bühne und vor der Kamera.

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26.4.2024, 13 Uhr

Akademie der Künste trauert um Thomas Kessler (1937 – 2024)

Thomas Kessler

Der Komponist Thomas Kessler, geboren am 25. September 1937 in Zürich, ist im April 2024 gestorben (Ort und Datum unbekannt). Er war seit 2011 Mitglied der Akademie der Künste, Sektion Musik, und hat dem Archiv der Akademie der Künste seinen künstlerischen Nachlass vertraglich zugesichert.

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24.4.2024, 13 Uhr

O.E. Hasse-Preis 2024 an Antonia Siems

Antonia Siems

Die O.E. Hasse-Stiftung vergibt den O.E. Hasse-Preis 2024 an Antonia Siems, Studierende des 3. Studienjahres der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch, Berlin. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert und wird im jährlichen Wechsel an Studierende der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch und der Münchner Otto Falckenberg Schule vergeben, um herausragende Begabungen zu fördern. Der Preis wird am 30. April 2024 in der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch übergeben.

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