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Ihre Suche nach "Heym":

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Heartfields Adressbuch

Adressbücher sind wie ein Atlas des Beziehungsgeflechtes ihrer Besitzer. Neben prominenten Freunden und Kollegen wie Johannes R. Becher, George Grosz, Hermann Henselmann und Stefan Heym listen sie gleichberechtigt und auf Augenhöhe den Friseur, …

Der Heinrich-Mann-Preis 1953 und der 17. Juni

Am 26. März 1953 beschloss die Deutsche Akademie der Künste, den neugestifteten Heinrich-Mann-Preis den drei Autoren Stefan Heym, Wolfgang Harich und Max Zimmering zu verleihen. Der Preis ging auf eine Verordnung der DDR-Regierung vom 16. März 1950 zurück, mit der das Gedächtnis an Heinrich Mann, den ersten Präsidenten der 1950 in Ost-Berlin neu gegründeten Akademie, wachgehalten werden sollte.

John Heartfields Adressbuch

John Heartfields Berliner Adressbuch (1950–1968) veranschaulicht sein weitgespanntes privates wie berufliches Netzwerk. Die Verbindungen reichen von Freunden aus dem Exil über Künstlerkollegen in Ost und West, politischen Kontakten bis hin zum …

Heinrich-Mann-Preis

… Preisträger1953   Wolfgang Harich, Stefan Heym, Max Zimmering1954   Gotthold Gloger, Theo Harych1955   nicht verliehen1956   Rudolf Fischer, Franz Fühmann, Wolfgang Schreyer1957   Hanns Maaßen, Herbert Nachbar, Margarete Neumann1958   Hans Grundig, Herbert Jobst, Rosemarie Schuder1959   Hans Lorbeer, Heiner Müller, Inge Müller1960   Helmut …

Akademie der Künste erschließt das Archiv des Lektors und Herausgebers Leonhard Kossuth

Leonhard Kossuth, der am 25. Juli vor 100 Jahren in Butscha bei Kyiv geboren wurde, gehörte in der DDR zu den wichtigsten Vermittlern der Literaturen der Sowjetunion. Von 1959 bis 1989 führte er in den Verlagen Kultur und Fortschritt sowie Volk …

Akademie der Künste erschließt das Archiv des Lektors und Herausgebers Leonhard Kossuth

Leonhard Kossuth, der am 25. Juli vor 100 Jahren in Butscha bei Kyiv geboren wurde, gehörte in der DDR zu den wichtigsten Vermittlern der Literaturen der Sowjetunion. Kossuth hat sein substantielles Archiv noch selbst der Akademie der Künste übereignet. Es umfasst neben Fotos und biografischen Dokumenten vor allem Titelmappen seiner herausgegebenen und geschriebenen Bücher sowie eine umfangreiche Korrespondenz mit Autor*innen, Editor*innen und Literaturwissenschaftler*innen. Das Leonhard-Kossuth-Archiv wird sukzessive erschlossen und der Forschung und interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

 

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