Berlin-Stipendium 2023 — Film- und Medienkunst
Mina Keshavarz
*1984 in Shiraz (IRN)
Lebt in Berlin (DE)
Vita
Mina Keshavarz ist eine ausgezeichnete iranische Dokumentarfilmerin und Produzentin. Ihre Filme, in denen sie soziale Themen anhand persönlicher Erzählungen untersucht - darunter Unwelcome in Tehran (2012), Profession: Documentarist (2014), Braving the Waves (2016), The Art of Living in Danger (2020) und Phobos ( 2023) - wurden bei CPH:Dox, IDFA, Thessaloniki, Busan International Film Festival, Sheffield, Tribeca und London Film Festival uraufgeführt. Neben mehr als zehn internationalen Preisen wurde The Art of Living in Danger beim Busan International Film Festival 2020 als bester Dokumentarfilm ausgezeichnet und stand 2021 auf der Longlist für den Academy Award für den besten Dokumentarfilm.
Mina Keshavarz ist ein Alumnus von Berlinale Talents, HotDocs Emerging Docs Accelerator Lab, EsoDoc, Tribeca Film Institute. Sie ist Fellow in der Nipkow Film Residency in Berlin, Berlin Air Film Residency und an der Cite Internationale des Arts.
Residency
Während ihrer Stipendienzeit arbeitet Mina Keshavarz an ihrem neuen Dokumentarfilm "Hope Against Hope".