4.4.2013, 11 Uhr
Vortrag und ARCH+ feature mit Peter Eisenman verschoben
Team des Institute for Architecture and Urban Studies 1971, Collage aus Casabella Nr. 359/360
Leider musste Peter Eisenman seine Teilnahme am Symposium Culture: Capital und am ARCH+ feature kurzfristig absagen. Das Symposium wird am 13.4. wie geplant ohne ihn stattfinden (Infos hier). Gute Nachrichten: Er wird stattdessen am 26.4. in Berlin sein und die Veranstaltung nachholen. Bitte merken Sie sich den Termin vor, die genauen Details zum Ort und zur Uhrzeit werden wir noch bekannt geben. Wir bitten für etwaige Unannehmlichkeiten um Entschuldigung.
In Kooperation mit der Akademie der Künste Berlin und Matthias Sauerbruch findet das nächste ARCH+ feature als Konversation zwischen Peter Eisenman und dem jungen Architekturtheoretiker Kim Förster statt. Die Veranstaltung findet im Rahmen der von Matthias Sauerbruch kuratierten Ausstellung Kultur:Stadt statt. Wie kaum ein anderer Architekt der jüngeren Architekturgeschichte hat Peter Eisenman durch das vom ihm geleitete Institute for Architecture and Urban Studies (New York, 1967 bis 1985) die kulturellen Konfigurationen einer postmodernen Architektur geprägt. Kim Förster, der jüngst seine Dissertation über das IAUS an der ETH Zürich vorgelegt hat, wird im Gespräch mit Eisenman dessen unterschiedlichen Wirkungsfelder als Lehrer, Netzwerker, Theoretiker, Publizist und nicht zuletzt Architekt, kurz dessen Rolle als Kulturproduzent zur Sprache bringen.
In Kooperation mit der Akademie der Künste Berlin und Matthias Sauerbruch findet das nächste ARCH+ feature als Konversation zwischen Peter Eisenman und dem jungen Architekturtheoretiker Kim Förster statt. Die Veranstaltung findet im Rahmen der von Matthias Sauerbruch kuratierten Ausstellung Kultur:Stadt statt. Wie kaum ein anderer Architekt der jüngeren Architekturgeschichte hat Peter Eisenman durch das vom ihm geleitete Institute for Architecture and Urban Studies (New York, 1967 bis 1985) die kulturellen Konfigurationen einer postmodernen Architektur geprägt. Kim Förster, der jüngst seine Dissertation über das IAUS an der ETH Zürich vorgelegt hat, wird im Gespräch mit Eisenman dessen unterschiedlichen Wirkungsfelder als Lehrer, Netzwerker, Theoretiker, Publizist und nicht zuletzt Architekt, kurz dessen Rolle als Kulturproduzent zur Sprache bringen.