Das Bertolt-Brecht-Archiv wurde am 1. Dezember 1956 von Helene Weigel gegründet. Es beherbergt den umfangreichen Nachlass des Schriftstellers und Regisseurs. Sammlungen ergänzen die Bestände fortlaufend. Der Gesamtbestand umfasst weit mehr als eine Million Dokumente.
Zum Bertolt-Brecht-Archiv gehören der Bereich Handschriften (Nachlass und Sammlung, mit Werkmanuskripten, Drucken, Tage- und Notizbüchern, Arbeitsmaterialien, Korrespondenz, fremden Manuskripten u. a.) und die Archivbibliothek mit einer Spezialbibliothek zu Brecht, den Nachlassbibliotheken von Brecht und Weigel und dem Bestand Forschungsliteratur (Übersetzungen/Bearbeitungen und Sammlung Drucke).
Das Berliner Ensemble zählt zu den wichtigsten Theaterbühnen Deutschlands. Von seiner Geschichte und Bedeutung zeugen über 200 Regalmeter Archivgut, das im Laufe der Jahre als kulturelles Erbe bewahrt und an das Archiv der Akademie der Künste übergeben wurde. Seine Entstehung verdankt das Archiv Bertolt Brechts ausgeprägtem Interesse an der Dokumentation seiner Arbeit zu Lehr- und Studienzwecken und zur Sicherung und Fortentwicklung der eigenen theaterpraktischen Grundsätze. Werfen Sie einen Blick in ausgewählte Materialien zu verschiedenen Inszenierungen von Brechts bekanntem Stück „Der kaukasische Kreidekreis“ und vielen weiteren Archivalien des Theaterarchivs.
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