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9.5.2015, 22 Uhr

Alfred-Döblin-Preis 2015 an Natascha Wodin

Der Preis wurde am 10. Mai 2015 in der Akademie der Künste am Pariser Platz verliehen

Natascha Wodin wurde 1945 im bayerischen Fürth geboren. Langjährige Tätigkeit als literarische Übersetzerin und Dolmetscherin aus dem Russischen. Seit 1981 freie Schriftstellerin. Zuletzt erschienen die Romane „Nachtgeschwister“ (Kunstmann 2009) und „Alter, fremdes Land“ (Jung & Jung 2014).

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6.5.2015, 17 Uhr

Klaus Staeck mit dem August-Bebel-Preis geehrt

Laudatio von Christina Rau, Reden von Klaus Staeck und Wolfgang Thierse

Wolfgang Thierse übergibt den August-Bebel-Preis an Klaus Staeck. Foto Manfred Mayer

Klaus Staeck, Künstler und Präsident der Akademie der Künste, ist der Träger des August-Bebel-Preises 2015 – auch, weil „seine Plakate in das kollektive Gedächtnis“ des Landes eingegangen seien, wie die Laudatorin Christina Rau am 4. Mai 2015 im Willy-Brandt-Haus sagte. Neben Staeck gehörte der Abend einem zweiten großen Künstler: Günter Grass hatte einst den Preis ins Leben gerufen.

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6.5.2015, 14 Uhr

MUSIK FÜR ALLE – Fragen an Enno Poppe

Konzertabende am 8. und 9. Mai 2015

Foto © Christian Klier, Jonas Vogler

Performative Rückschau auf den musikalischen Aufbruch um 1970 mit dem Landesjugendensemble Neue Musik Berlin, dem Berliner Lautsprecherorchester und einem Echtzeitmusik-Abend mit dem Berliner Splitter Orchester.

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4.5.2015, 11 Uhr

O.E. Hasse-Preis 2015 an Merlin Sandmeyer

Preisverleihung fand am 22. April 2015 im Werkraum der Münchner Kammerspiele statt

Merlin Sandmeyer, Foto © Federico Pedrotti

Die Auszeichnung erhielt der 1990 in Saarbrücken geborene Sandmeyer für die Wandlungsfähigkeit und clowneske Artistik, mit der er in der Inszenierung von Michail Bulgakows „Hundeherz“ unter der Regie von Matthias Günther spielt.

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24.4.2015, 13 Uhr

Erklärung zum UNESCO-Welttag des Urheberrechts

Initiative Urheberrecht stellte Forderungen zur Gesetzesnovellierung in der Akademie der Künste vor

22.4.2015, 17 Uhr

Keine Kunst: Die Kamera als Menschenfresser

59. Akademie-Gespräch - Videoaufzeichnung

Die Filme von Georg Stefan Troller haben Fernsehgeschichte geschrieben. Beispielhaft für das Lebenswerk des 1921 geborenen Journalisten und Dokumentarfilmers liefen vor dem Gespräch, das Rüdiger Suchsland mit ihm und mit Klaus Staeck führte, die Filme „La Violencia. Gewalt in Guatemala“ (1971/1972), „Eugene Smith. Wer weint warum in Minamata“ (1975) und „Ron Kovic. Warum verschwindest du nicht?“ (1977).

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13.4.2015, 17 Uhr

KUNST FÜR ALLE. Nicht einknicken! 12 Wochen nach Charlie Hebdo

58. Akademie-Gespräch - Videoaufzeichnung

Es geht um Kunstfreiheit, um Zuspitzungen, Störungen und Provokationen der Satire. Ist sie um jeden Preis zu verteidigen?
Im Gespräch: Katharina Greve Cartoonistin u. a. für TITANIC  • Thomas Krüger Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung • Aiman A. Mazyek Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland • Til Mette Cartoonist für den stern • Klaus Stuttmann Karikaturist u. a. für den Tagesspiegel • Klaus Staeck Präsident der Akademie der Künste.
Moderation: Bettina Huber Akademie der Künste

Im Rahmen der Ausstellung KUNST FÜR ALLE

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13.4.2015, 15 Uhr

KUNST FÜR ALLE. Die Publikumsmaschine

57. Akademie-Gespräch - Videoaufzeichnung

Kann Publikums-Teilhabe die Demokratisierung von Kunst fördern? Oder findet Kunst immer abgekoppelt vom wirklichen Leben statt?

Die Radiojournalistin Anja Caspary im Gespräch mit Herbert Fritsch, Schauspieler und Regisseur, Peter Licht,  Musiker und Autor, und Klaus Staeck, Präsident der Akademie der Künste.

Im Rahmen der Ausstellung KUNST FÜR ALLE

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1.4.2015, 11 Uhr

Deutsch-israelischer Dramatikerdialog im Herbst 2015

Dialogwoche und szenische Lesungen im Oktober in der Akademie der Künste

Im 50. Jahr der diplomatischen Beziehungen zwischen Israel und Deutschland lädt die Akademie der Künste vier israelische und vier deutsche Dramatiker zu einem Dialog ein. Am Ende der Dialogwoche stehen am 16. und 17. Oktober 2015 zwei öffentliche Veranstaltungen.

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30.3.2015, 11 Uhr

Akademie der Künste erbt Brecht-Handschriften

Tagebuch Brechts, 25. März 1921, Foto: © Akademie der Künste, Berlin, Bertolt-Brecht-Archiv

Bertolt Brechts Tochter Hanne Hiob (1924–2009) hat dem Bertolt-Brecht-Archiv der Akademie der Künste testamentarisch wertvolle Handschriften des Dichters übereignet. Das 1956 von Helene Weigel gegründete Bertolt-Brecht-Archiv der Akademie der Künste umfasst weit mehr als eine Million Dokumente.

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