Das Ellen-Auerbach-Stipendium, ein Förderungsstipendium für internationale junge Fotografen, wurde erstmals 2006 anlässlich des 100. Geburtstags der Namensgeberin Ellen Auerbach vergeben.

Vortrag von Jutta Brückner zur Eröffnung des Symposiums "Blicke - Körper - Macht", zum Stand des gegenwärtigen Frauenfilms, am 26. Oktober 2012 in der Akademie der Künste
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und Einführungsvortrag von Marie-Luise Angerer, "Filmische Untiefen und Sehschärfen. Zur Aktualität von Gender in Filmtheorie, -kritik und -analyse"
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Video-Aufzeichnungen von zwei Gesprächen im Rahmen der Tagung
"Blicke –  Körper – Macht. Frauen, Kino und Medien revisited"
Podium am 26.10.2012 mit Marie-Luise Angerer, Ines Kappert, Heide Schlüpmann, Barbara Schweizerhof, Connie Walther
Podium am 27.10.2012 mit Wilbirg Brainin-Donnenberg, Heike-Melba Fendel, Claudia Lenssen, Kirsi Liimatainen, Silke Räbiger, Julia Reifenberger, Barbara Schweizerhof 

Durch die rasanten Veränderungen der Medienlandschaft erreichen uns über immer mehr Kanäle immer mehr Informationen. Ein zweitägiges Symposion über die Rolle des Journalismus in der Informationsgesellschaft widmete sich in Vorträgen und Gesprächen der Frage, inwiefern diese Revolution überhaupt zu mehr Informiertheit und Wissen führt. In lockerer Folge veröffentlichen wir im Blog Beiträge des Symposiums. Überlegungen zur Einstimmung von Jutta Brückner und ein Beitrag von Uli Gellermann, Journalist und Filmautor sowie Herausgeber der Onlinepublikation "Rationalgalerie".

Durch die rasanten Veränderungen der Medienlandschaft erreichen uns über immer mehr Kanäle immer mehr Informationen. Videodokumentation zweier Gespräche eines Symposions über die Rolle des Journalismus in der Informationsgesellschaft. 

Aufzeichnung des Gesprächs mit der Filmpublizistin Claudia Lenssen und dem Filmemacher nach der Vorführung des Films "Er nannte sich Hohenstein - Aus dem Tagebuch eines deutschen Amtskommissars im besetzten Polen 1940-42", und dem Film-Epilog  "Drei Frauen aus Poddembice" aus den Jahren 1994/95.

Die Handlung des Films, basierend auf den Tagebuchaufzeichnungen seines Vaters, beginnt 1948. Er zeigt in unterschiedlichen Dekaden die Veränderungen, denen diejenigen ausgesetzt sind, die als israelische Araber in ihrem Land blieben und dort zu einer Minderheit wurden. Aufzeichnung des Gesprächs nach der Vorführung des Films.

Unter dem Titel "Das Gefühl des Augenblicks - Über die Dramaturgie des Dokumentarfilms" diskutierten am 27.01.2012 die Akademiemitglieder Ebbo Demant (Dokumentarfilmautor und Journalist) und Hans Helmut Prinzler (Filmhistoriker und Autor) sowie der Filmemacher Philip Gröning, die Dokumentarfilmerin und diesjährige Kunstpreisträgerin Astrid Schult und der Dokumentarist und Direktor der Filmakademie Baden-Württemberg Thomas Schadt über das  Wesen des Dokumentarischen. Moderation: Béatrice Ottersbach.