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9.9.2019, 09 Uhr

Die Tanzfilme der Tanzfabrik Berlin werden online gestellt

Screenshot aus Fragile Circumstances, Tanzfabrik Berlin, 1989

Ein Meilenstein der Tanzgeschichte ist ab sofort online zugänglich. In einem digis-Projekt wurden Tanzfilme der Tanzfabrik Berlin, die sich seit 2012 im Archiv Darstellende Kunst der Akademie der Künste befinden, digitalisiert.

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20.8.2019, 11 Uhr

Konrad-Wolf-Preis 2019 geht an Heidi Specogna

Die Schweizer Dokumentarfilmregisseurin Heidi Specogna wird mit dem Konrad-Wolf-Preis 2019 der Akademie der Künste ausgezeichnet. Die Verleihung des Preises, der mit 5.000 Euro dotiert ist, findet am 20. Oktober 2019 in Berlin statt.

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27.5.2019, 14 Uhr

Reifröcke, Lump-Couture und Oedipus goes Catwalk – eine Modenschau mit Theaterkostümen aus den Sammlungen der Akademie

Kostüme aus der Oper Don Quichotte de la Mancha von Hans Zender, Regie und Ausstattung: Axel Manthey, Staatsoper Stuttgart, 1993

Am Tag des offenen Archivs am 5. Mai 2019 am Pariser Platz wurde die große Treppe im Foyer des Akademie-Gebäudes zum Laufsteg. Studentinnen und Studenten der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ präsentierten eine außergewöhnliche Kollektion: Theaterkostüme aus den Sammlungen der Akademie.

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14.5.2019, 10 Uhr

Julia Windischbauer erhält den O.E. Hasse-Preis 2019

Die O.E. Hasse-Stiftung vergibt den O.E. Hasse-Preis 2019 an Julia Windischbauer, Studierende des 3. Studienjahres der Otto-Falckenberg-Schule, München. Die Preisverleihung findet am 27. Mai 2019 in den Münchner Kammerspielen statt.

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31.1.2018, 12 Uhr

Was ist ein Ensembletheater?

Audioaufzeichnung vom 3.12.2017

Wie viel Freiheit oder Verbindlichkeit brauchen Kunst, Institutionen und Publikum? Am 3.12.2017 diskutierten in der Akademie am Pariser Platz Berliner Theaterleiterinnen und Theaterleitern über den Begriff des Ensembletheaters. Die Diskussion können Sie hier nachhören:

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6.6.2016, 16 Uhr

O.E. Hasse-Preis 2016 an Joshua Jaco Seelenbinder

Preisverleihung am 4. Juni 2016 im bat-Studiotheater

Die O.E. Hasse-Stiftung hat den O.E. Hasse-Preis 2016 an Joshua Jaco Seelenbinder, Student der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin, vergeben. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert und wird im jährlichen Wechsel an Studierende der Münchner Otto-Falckenberg-Schule und der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ vergeben, um herausragende Begabungen zu fördern.

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22.1.2016, 17 Uhr

Großer Kunstpreis Berlin 2016 geht an Frank Castorf

Akademie der Künste vergibt den Kunstpreis Berlin Jubiläumsstiftung 1848/1948 
am 18. März

Die Juroren Constanze Becker, Christian Gerhaher und Ulrich Matthes, alle drei Mitglieder der Sektion Darstellende Kunst, würdigen mit ihrer Wahl Frank Castorf und sein mittlerweile 25-jähriges Theaterschaffen an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. „Aus vollem Herzen“, heißt es in der Begründung, „haben wir drei (…) den diesjährigen Großen Kunstpreis an einen Regisseur vergeben, der das deutschsprachige Theater des letzten Vierteljahrhunderts entscheidend geprägt hat."

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18.1.2016, 11 Uhr

Zur Debatte: Welchen Auftrag hat das Theater heute?

Kernfragen des Symposiums „Was soll das Theater?” am 24.1.

Welchen Auftrag hat das Theater heute? Was kann es, da alle längst die Hauptrolle ihres eigenen Lebens spielen, leisten? Diese und andere Fragen stehen am 24.1. während des Symposiums zum gegenwärtigen Theaterverständnis zur Diskussion. In mehreren Gesprächsrunden erörtern Künstler, Kritiker und Vertreter von Politik und Institutionen wesentliche Fragen der aktuellen Theaterdebatte.

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11.12.2015, 15 Uhr

Joana-Maria-Gorvin-Preis an Kirsten Dene

"Die ist ja großartig!"

Kirsten Dene bei der Preisverleihung im Burgtheater. Foto Georg Soulek

Die Auszeichnung, verliehen von der Akademie der Künste, Berlin, würdigt die überragende Leistung einer Theaterkünstlerin im deutschsprachigen Raum. In der Begründung der Jury heißt es, Kirsten Dene gehöre zu jenen großen Schauspielerinnen, „die, wenn sie die Bühne betreten, uns in Bann zu schlagen und beseligend zu betören vermögen.“

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16.10.2015, 09 Uhr

Deutsch-Israelischer Dramatikerdialog

Künstlerischer Austausch am 16. und 17. Oktober in der Akademie

Vier deutsche und vier israelische Dramatiker sind eingeladen, sich in der Akademie der Künste über mehrere Tage hinweg kennenzulernen und künstlerisch auszutauschen. Parallel dazu erarbeiten zwei Regisseure mit Schauspielern und Schauspielstudierenden der Universität der Künste Berlin szenische Lesungen von vier neu ins Deutsche übersetzten hebräischen Stücken. 

 

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