Projekte des Archivs

Zusammen mit Partnern arbeitet das Archiv an der Erschließung, Erforschung, Konservierung, Digitalisierung und Edition seiner Sammlungsbestände.

Zentralhaus für Kulturarbeit – Bildkünstlerisches Volksschaffen in der DDR

Malerei, Druckgrafik, Textilarbeiten, Keramik und Skulpturen – In der DDR schufen Amateur*innen in Laienzirkeln Kunstobjekte. Herausragende Arbeiten wurden vom Zentralhaus für Kulturarbeit in Leipzig gesammelt. In dem Erschließungsprojekt wurden rund 3.800 Objekte dokumentiert, der Bestand steht nun der Forschung zur Verfügung.

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Restaurierung von Schutzumschlägen aus der Nachlassbibliothek von John Heartfield

In einem von der BKM geförderten Projekt zur Bestandserhaltung werden die von John Heartfield gestalteten Buchumschläge aus seiner Nachlassbibliothek restauriert, vor weiterem Substanzverlust geschützt und in ihrer Erscheinungsform gesichert.

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Sicherung und Restaurierung des bildkünstlerischen Nachlass von John Heartfield

Im Rahmen des Förderprogramms „Kunst auf Lager“ konnten der bildkünstlerische Nachlass des Grafikers und Fotomonteurs John Heartfield konservatorisch gesichert und restauriert sowie eine Optimierung der Lagerungsbedingungen seiner Fotomontagen und seines Buchbestandes vorgenommen werden.

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Provenienzforschung zu dem Gemälde- und Skulpturenbestand der Kunstsammlung der Akademie der Künste

Provenienzforschung gehört zu den Grundsatzaufgaben von Museen, Bibliotheken und Archiven. In einem Forschungsprojekt werden seit Oktober 2017 die Provenienzen von Werken aus der Gemälde- und Skulpturensammlung, die nach 1933 in den Besitz der Akademie kamen und vor 1945 geschaffen wurden, systematisch untersucht.

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John Heartfield. Online-Katalog und Virtuelle Ausstellung

Der bekannteste Bestand der Kunstsammlung ist der rund 6.200 Objekte umfassende bildkünstlerischen Nachlass von John Heartfield. Neben Originalfotomontagen und Entwürfen für Buchumschläge und Plakate umfasst  er auch Bühnenbilder, Kostümentwürfe sowie Heartfields Materialsammlung. Eine großzügige finanzielle Zuwendung der Ernst von Siemens Kunststiftung ermöglicht das Erschließungsprojekt.

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Retrokonversion der Inventarkartei der Kunstsammlung

Karteikarten, auf denen einzelne Kunstwerke sowie Konvolute verzeichnet sind, waren seit Jahrzehnten die primären Findhilfsmittel von Nutzer/innen der Kunstsammlung. Um eine digitale Verzeichnung der Bestände zu ermöglichen, wurden die vorsortierten Karten durch einen externen Dienstleister gescannt.

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